Auf einem Lößhohlweg („Steigstraße“ und „Jungkinzig“), dessen seitliche Böschungen mit einer kalk- und wärmeliebenden Pflanzen- und Tierwelt belebt sind, erreicht man eine kleine Passhöhe. Doch zuvor wird der Blick frei auf das Landschaftsschutzgebiet „Hüttenbühl“, wo sich auf einer künstlich verformten Bergnase im 12./13. Jahrhundert die Burg der Ritter von Herbolzheim befand. Minnesänger Bertold von Herbolzheim verfasste damals ein Alexanderlied. Der anschließende Höhenweg verläuft zwischen der ehemaligen Eisenerzgrube, der heutigen Mülldeponie Kahlenberg, und artenreichen Halbtrockenrasen zum „Waldschopf“ des Kahlenberges, der unter Naturschutz steht. Durch die Lindenmannallee gelangt man zur Wallfahrtskapelle der schmerzhaften Muttergottes und schließlich zum Heubergturm.
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Auf einem Lößhohlweg („Steigstraße“ und „Jungkinzig“), erreicht man eine kleine Passhöhe. Doch zuvor wird der Blick frei auf das Landschaftsschutzgebiet „Hüttenbühl“wo sich die Burg der Ritter von Herbolzheim befand. Der anschließende Höhenweg verläuft zwischen der ehemaligen Eisenerzgrube, der heutigen Mülldeponie Kahlenberg, und artenreichen Halbtrockenrasen zum „Waldschopf“ des Kahlenberges, der unter Naturschutz steht. Durch die Lindenmannallee gelangt man zur Wallfahrtskapelle der schmerzhaften Muttergottes und schließlich zum Heubergturm.
Equipment
Für die Wanderung ist keine spezielle Ausrüstung erforderlich.