Renchtalsteig 1. Etappe; Oberkirch-Bottenau - Oppenau
Mittel
Auslastung
keine Infos vorhanden
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
Autorentipp
Wegbeschreibung
Nach einer verdienten Rast wandern man weiter eben zum "Schönwasen", wo man auf den „Kandelhöhenweg Oberkirch-Freiburg“ trifft. Oberhalb des Ödsbacher Seitentales Unrechtenbach und im Anschluss auf dem Kammweg zwischen Oberkirch-Ödsbach und Durbach gelangt man über die "Krebsenbacher Höhe" zum Standort "Ofenloch". Dort kann man sich am idyllischen Sandsteinbrunnen des Schwarzwaldvereins Oberkirch etwas erfrischen. Nach der Rast beginnt der relativ steile Aufstieg auf die Höhen der Moos. Schon während des Aufstieges lohnt es sich gelegentlich stehen zu bleiben, denn es gibt bezaubernde Ausblicke ins Rench- und Rheintal und bis hinüber zu den Vogesen. Vorbei am "Michelsbrunnen" steigt der Wanderweg kontinuierlich an zum Standort "Mooskopfhalde". Hier trennt sich der Renchtalsteig vom Kandelweg und verläuft nach rechts zum "Geisschleifsattel", wo das Grimmelshausendenkmal an den Schriftsteller des Romans "Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ erinnert. Über den Steinweg steigt man auf den höchsten Punkt der Wanderung (871 m ü.N.N.) zum "Mooskopf Mooskopf-Turm" . Das Treppensteigen auf den Moosturm hinaufauf ist ein Muss und gleichzeitig Lohn der Mühe, denn vom Turm aus bietet sich eine überwältigende Rundumsicht bis weit in den Nord- und Hochschwarzwald, nach Osten bis zur Schwäbischen Alb und in den Westen über die gesamten Vogesen hinweg. Nach einer verdienten Rast am Steinplattentisch steigt man den kleinen Weg bis zum Standort "Moosturmwegle" ab. Dort geht es rechts weg und im Verlauf stetig die Forststraße abwärts bis zur "Edelmannskopfhalde", wo der Weg erneut rechts abbiegt zum Standort "Mooshof". Danach gelangt man auf geteerter Straße über den "Sandbühl" zum Höhenhotel Kalikutt, das zu einer verdienten Einkehr einlädt. Gestärkt wandert man auf der Straße vorbei an der "Wandertafel Kalikutt" und Standort "Kalikutt" hinunter bis zur "Börsgritt", wo man rechts abbiegt und dann ziemlich steil abwärts in Richtung "Lehwaldbrunnen" geht. Diesen erreicht man, nachdem auf einer kleinen Holzbrücke das „Kuhbächle“ quert und danach leicht ansteigend am Lehwaldweiher vorbei geht. Der vom Schwarzwaldverein Oppenau im Jahr 1998 errichtete „Lehwaldbrunnen“ steht unter einer Schatten spendenden, über 250 Jahre alten Linde und lädt zu einem kurzen Halt „am Brunnen vor dem Tore“ ein. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Ausblick auf das beschauliche Städtchen Oppenau. Anschließend wandert man etwas leicht ansteigend vorbei am Lehwaldhof hoch zum Waldesrand, wo der Weg links abbiegt in Richtung "Guckinsdorf". Dort angekommen kann man noch einmal die schöne Aussicht ins Tal genießen, bevor man schlussendlich hinunter schlendert zu den "Hugenhöfe", wo diese impossante 1. Etappe des Renchtalsteiges endet.
Ausrüstung
Sicherheitshinweise
Weitere Informationen
Schwarzwaldverein Bezirk Renchtal, E-Mail: info@.schwarzwaldverein-bezirk-renchtal.de