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schließenMythische Orte am Oberrhein - Lörrach – Basel
Schwer
Details der Tour
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Kulturelle Highlights
Beschreibung
Das Dreiländereck am Rheinknie bildet die Kulisse für diese Radtour. Von der historischen Stadtlandschaft beider Basel bis zur verträumten Idylle im Sundgau ist alles dabei, was den kulturinteressierten Radler erfreut. Sie starten am Bahnhof Lörrach und wenden sich sogleich aus dem breiten Wiesental heraus den westlichen Ausläufern des Dinkelbergs rund um das Wasserschloss Inzlingen zu. Von dort geht es über St. Chrischona hinunter an den Hochrhein und nach Osten bis zum Rheinübergang am Wasserkraftwerk Wyhlen.
Die Schweiz wartet mit der umfangreichen Römerstadt Augusta Raurica auf Sie, bevor es durch die Industrielandschaften um Pratteln und Muttenz in den Süden von Basel geht, wo es das malerische Leymental zu erkunden gilt. Von hier wird die französische Landesgrenze bei Neuwiller überschritten und Sie stoßen vor in den Sundgau mit dem mythischen Ort der drei Jungfrauen von Wentzwiller. Trotz der ländlichen Idylle ist Basel nicht weit, und so führt Sie Ihre Rückfahrt mitten durch das Herz der Dreiländerstadt. Um den Reigen der mythischen Orte auf dieser Tour voll zu machen, sollten Sie kurz vor dem Ausgangspunkt noch den Aufstieg zur Ottilien-Kirche von Obertüllingen wagen. Ein herrlicher Blick über das ganze Dreiländereck belohnt Sie für die kleine Mühe.
Wegbeschreibung
Lörrach – St. Chrischona – Wyhlen – Augst – Augusta Raurica – Pratteln – Muttenz – Oberwil – Schönenbuch – Wentzwiller – La tombe des Trois Vierges – Hegenheim – Allschwill – Basel – Münsterkrypta – Kleinbasel – Tüllingen – Ottilien-Kirche – Lörrach
Weitere Informationen
Mythische Orte am Oberrhein
Endlich wieder lieferbar! - die ‹Mythischen Orte› in der 3. Auflage
Wunderschöne Ausflugsziele zwischen Schwarzwald, Jura und Vogesen
Sämtliche Hinweise überarbeitet und aktualisiert
Bereits in der dritten Auflage liegt er nun vor: der Führer zu den mythischen Orten am Oberrhein. In der Dreiländerregion finden sich zahlreiche Klöster, Wallfahrtskapellen, Ermitagen und Quellheiligtümer – Orte, die seit Jahr hunderten von Menschen auf der Suche nach innerer Einkehr aufgesucht werden, und die als wunderschöne Ausflugsziele Geheimtipps sind. Die Kultur- journalistin und Volkskundlerin Edith Schweizer-Völker und der Fotograf Martin Schulte-Kellinghaus haben sie gemeinsam dokumentiert und stellen über vierzig Plätze vor, die von Sagen, Mythen und Legenden umwoben sind. Alle Hinweise zu Anfahrts- und Wanderrouten, Öffnungszeiten und Veranstaltungen wurden für die Neuauflage sorgfältig überarbeitet und aktualisiert.
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Edith Schweizer-Völker, Martin Schulte-Kellinghaus
Mythische Orte am Oberrhein, Band 2 Vierzig Ausflüge
April 2008, 240 Seiten, 160 Farbabbildungen, Klappenbroschur, 14 x 22 cm ISBN: 978-3-85616-362-4
Mythische Orte am Oberrhein, Band 2
Überreste keltischer und gallorömischer Städte, Wallfahrtskapellen und Burgruinen, prachtvolle Kirchen und Bibliotheken, Fresken, Votivbilder und heilige Quellen – das Gebiet zwischen Schwarzwald, Jura und Vogesen ist voll von mythischen Orten. Von der ehemaligen Benediktinerabtei Rheinau bis zum monumentalen Jüngsten Gericht in Muttenz, vom Bleibacher Totentanz bis zur Klosterbibliothek in St. Peter, vom Camp de la bure bei Saint-Dié bis zur Wallfahrt von Oberlarg spannt sich der Bogen der Ausflugsziele. In spannenden Texten führt uns die Autorin in eine faszinierende Landschaft und ihre Kulturgüter ein, begleitet von eindrücklichen Bildern des bekannten Fotografen. Mit Öffnungszeiten und Anfahrtsmöglichkeiten, Festen und Prozessionen sowie einer Übersichtskarte.
Der Ideale Begleiter für alle, die mit diesem Buch auf Spurensuche zu diesen Plätzen am Oberrhein gehen möchten. (Literatur-Report)
Die Autorin und Volkskundlerin Edith Schweizer-Völker dokumentiert, welche Bedeutung die mythischen Plätze für die Menschen einst und heute haben, stellt unterschiedliche Legenden und Historien nebeneinander und überlässt es Besucherinnen und Besuchern selbst, sich von der Kraft und Schönheit dieser Orte beeindrucken zu lassen. (Anne Kunz, Sonntag, 26.06.2008)