Innenstadtrundgang
Leicht
Auslastung
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Parken
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Reichhaltige Pflanzenwelt / Kulturelle Sehenswürdigkeiten
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Wegbeschreibung
- Narrenbrunnen am Lindenplatz:Der Narrenbrunnen steht in der Mitte des Lindenplatzes. Der Brunnen wurde von Willi Dorn aus St. Georgen gestaltet und am 17. Januar 1964 eingeweiht. Der alte Brunnenrand wurde mit in die Gestaltung einbezogen.
- Salmen: Am 12. September 1847 trafen sich im Gasthaus Salmen die "Entschiedenen Freunde der Verfassung". Vor insgesamt 900 weiteren Teilnehmern verabschiedeten sie die "Forderungen des Volkes in Baden" und formulierten damit das erste demokratische Programm Deutschlands.155 Jahre nach diesem denkwürdigen Ereignis wurde der "Salmen" der Öffentlichkeit übergeben. Der damalige Bundespräsident Johannes Rau unterstrich durch seine Anwesenheit die Bedeutung dieses Festaktes für die gesamte Bundesrepublik Deutschland.
Offenburg hat sich schon vorher zu seiner Rolle in der demokratischen Tradition Deutschlands bekannt. Zum 100. Jahrestag, am 12. September 1947, veranstaltete die Stadt einen große Erinnerungsveranstaltung. Vom 12. bis 14. September 1997 beteiligten sich über 100.000 Menschen am Offenburger Freiheitsfest. Im gleichen Jahr erwarb die Stadt das Anwesen des "Salmen" mit dem Ziel, das Gebäude in Zukunft wieder kulturell zu nutzen.
Die Verfasser des Offenburger Programms schrieben 1847 Geschichte. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Zunächst als politisches Programm von badischen Oppositionellen entwickelt, flossen die Offenburger Forderungen in die Verfassungsentwürfe Deutschlands ein. Wir finden ihre Inhalte in der Paulskirche wieder; die Weimarer Verfassung ist stark von ihnen geprägt, ebenso wie die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Unsere Vorfahren gaben mit ihren Forderungen nachfolgenden Generationen eine politisch-geistige Richtschnur in die Hand. Darauf können wir stolz sein.
Der "Salmen" ist ein bedeutender Erinnerungsort demokratischer Traditionen in Deutschland. Er zeigt, dass sich die Demokratie nicht nur in den Metropolen, sondern auch in der deutschen Provinz entwickelt hat. Und er ist noch mehr. Er ist auch ein Erinnerungsort an unsere jüdische Gemeinde, die den Saal des "Salmen" bis zum Novemberpogrom 1938 nahezu 60 Jahre als ihren Synagogenraum genutzt hat. An beide Seiten der deutschen Geschichte erinnert eine Inszenierung auf der Empore. - Ritterhaus: Das Ritterhaus, 1784 als Herrenhaus eines Reichsschultheissen erbaut, beherbergt Museum und städtisches Archiv.Zweistöckiges Haus mit siebzehn Fensterachsen. Es besitzt klassizistische Formen und ist durch einen dreistöckigen, mit einem Dreiecksgiebel abgeschlossenen Mittelrisalit gegliedert. Der in die Hofecke eingebaute Turm mit einer Wendeltreppe aus rotem Sandstein, die ohne Spindel bis zum Dachgeschoss hinauf führt, stammt noch aus dem 18. Jahrhundert.
In hellen, offenen und ansprechend gestalteten Räumen präsentiert sich das Offenburger Museum. Hier finden Sie Mineralien, Erze und Gesteine aus dem Schwarzwald, Wissenswertes zur Natur- und Pflanzenwelt der Region, wertvolle Ausgrabungsstücke, beeindruckende Zeugnisse aus früheren Jahrhunderten, furchterregende Masken aus der Südsee und ausgestopfte Löwen und Tiger.
Ihre Kinder sollten Sie auf alle Fälle mitbringen, denn dieses Museum ist zwar schon mehr als 100 Jahre alt, aber weder langweilig noch verstaubt. Vielleicht möchten Sie einen Filmausschnitt vom Seifenkistenrennen der 50er Jahre sehen, einmal einer Nachtigall lauschen oder ein Goldwäscherschiffchen betrachten, mit dem vor 150 Jahren an Rhein und Kinzig Gold gewaschen wurde. Nicht nur bei Regen lohnt sich ein Besuch!
Wechselnde Ausstellungen zur modernen Kunst und Alltagswelt unterstreichen die Vielfalt des Hauses. Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr. Montags ist geschlossen. Der Eintritt ist frei, nur für Sonderausstellungen wird ein Eintritt erhoben.
- Steinriese in der Steinstraße: Steinriese in der Steinstraße
Mit einem großen Straßenfest weihten die Offenburger 1989 den Brunnen von Franz Gutmann ein. Er stellt einen liegenden Mann dar, der das kühle Nass aus seinem Quadratschädel in den eigenen, als Brunnentrog ausgeformten Bauch spuckt, durch seinen Korpus transportiert, um es dann durch eine kleine Röhre wieder ausfließen zu lassen. Der wuchtige, über vier Tonnen schwere Brunnen aus Bühlertäler Granit erhielt beim losen Volksmund schnell den Namen "Steinstroßbrinzler".
Er verbindet, wie viele Arbeiten Gutmanns, Formstrenge mit Fantasie, Derbheit mit Gefühl. In seiner Ruhe scheint er weniger gemacht als gewachsen und speist überdies ein kleines Rinnsal, das an ein historisches Offenburger Bächlein erinnern soll, das in früherer Zeit durch die Steinstraße geflossen ist. - Löwenbrunnen am Fischmarkt: Der Brunnen ist ein Werk der Spätrenaissance. Auf der bauchigen Säule steht ein Löwe mit doppeltem Wappenschild, dem Reichs- und Stadtwappen. Das viereckige, im Jahr 1845 renovierte Postament trägt die Jahreszahl 1599. Löwenköpfe schmücken den Brunnensockel, von denen der nach Westen gerichtete bei der Renovierung das Gesicht eines Stadtrates erhielt.
Es stellt mit größter Wahrscheinlichkeit den Offenburger Gemeinderat August Eduard Demdinger dar, der sich um den Brunnen kümmern musste.
Das Wasser für die städtischen Brunnen kam damals, wie auch heute noch, vom Kalbsbrunnen zwischen Offenburg und Fessenbach. Obwohl sich das Oberamt gegen einen Brunnen am Fischmarkt ausgesprochen hatte, setzte sich Herr Derndinger mit Unterstützung des gesamten Gemeinderats durch. Das Ratsprotokoll Nr. 2557 vom 17. Dezember 1845 berichtet:
"Gemeinderatmitglied Derndinger, welcher mit der Beaufsichtigung und bzw. Leitung der Arbeiten auf dem Fischmarktplatz und in der sogenannten Wette, Wetti oder Lindenplatz und unterhalb der Allee beaufsichtigt war, macht die Anzeige, dass diese Brunnen vollständig hergestellt sind und seit dem 6. des Monats bereits bemüht werden. Hierauf hat das gesamte Kollegium dem Mitglied Derndinger für seine desfalzigen Bemühungen zu Protokoll gedankt."
Der Kopf am Löwenbrunnen ist somit ein Denkmal im Denkmal für den Gemeinderat.
Zu allen Zeiten wachte der Rat energisch darüber, dass die wichtigen Wasserstellen nicht verschmutzten. Mit einer Strafe von zwei Schilling belegte er verbotene Tätigkeiten wie Waschen, Tränken der Pferde, Säubern von Kübeln und Geschirr sowie das Hineinwerfen von Gegenständen jeder Art. Sogar das Wegtragen von Wasser war strengstens untersagt, damit im Notfall genügend zur Verfügung stand.
Zwischen Rathaus und Fischmarkt sitzen zwei Vogelwesen mit menschlichen Gliedmaßen aus Bronze auf Drehscheiben, die in den Kopfsteinbelag des Platzes integriert sind. Eine Figur hält die Arme an den geöffneten Schnabel und ruft der anderen etwas zu. Die Botschaft scheint offenbar lustig zu sein, denn der Vogelkompagnon hält sich vor Lachen den Bauch. Beide Figuren strahlen Lebensfreude aus. -
Rathaus: Der Barockbau des Rathauses im Stadtzentrum stammt aus dem Jahre 1741. Über dem Balkon sind unter einem flachen Giebel das Offenburger Stadtwappen und der österreichische Doppeladler zu sehen. Die Ursulasäule vor dem Rathaus ist der Schutzpatronin der Stadt gewidmet. Die Heilige Ursula soll im Juli 1638 auf der Stadtmauer erschienen sein, um einen Angriff der Truppen des Herzogs Bernhard von Weimar abzuwehren. Die 1961 vom Bildhauer Emil Sutor geschaffene Säule wurde vom Offenburger Ehrenbürger Dr. Franz Burda gestiftet.
Zwei Pilaster, deren ionische Kapitelle einen Rundbogen mit der Justitia tragen, gliedern die Vorderfront. Die Fenster sind oben in flachen Bogen geschlossen und von schön geschwungenen Gesimsen umrahmt. In den beiden unteren Stockwerken liegen über ihnen entweder flache Volutengiebel mit Palmetten und einfachen Keilsteinen oder flach gewölbte Giebel mit Blumenvasen und verzierten Keilsteinen. Im oberen Stockwerk fallen die Giebel weg, die Kalksteine sind teilweise mit Palmetten geziert. Zwei mit Ornamenten und eigenartigen Kapitellen geschmückte Pfeiler umrahmen das Portal. Der Keilstein ist zu einem Löwenkopf umgearbeitet. Die Türflügel sind eine Schnitzarbeit des 18. Jahrhunderts mit schmiedeeisernem Gitterwerk. Auf den Pfeilern und dem Keilstein des Portals liegen die Träger des Balkons mit seinem schönen Eisengitter auf, die in Karyatiden auslaufen. Darüber sind unter einem flachen Giebel das Wappen der Stadt und der österreichische Doppeladler angebracht. Die Nordwand entlang der Kornstraße trägt an den Fenstern denselben Schmuck wie die Fassade. Der Landsknecht in Stuck mit Fahne und Stadtwappen stammt aus dem Jahre 1890, obwohl er die Jahreszahl 1579 trägt. Über dem Giebel steht die Figur des sagenhaften angeblichen Gründers der Stadt, Offo. Der heute noch bestehende letzte Neubau aus dem Jahre 1741 stammt von Mathias Fuchs.
Wahrscheinlich war schon im 13. Jahrhundert ein Rathaus vorhanden. Die erste bekannte Jahreszahl, die sich auf einem verkehrt eingemauerten Stein im Hof fand und vielleicht den Zeitpunkt eines Neubaues darstellt, lautet aber 1426.
Auf einen weiteren Bau weist die Zahl 1521 hin, die über dem mittleren Doppelfenster am Erdgeschoß des Nebengebäudes in der Kornstraße zu sehen ist.
Den dritten Neubau erstellte in den Jahren 1604 / 1607 der Meister Wendling Götz. Nach dem Brand von 1689 musste sich die verarmte Stadt zunächst auf die Ausführung einiger Reparaturen beschränken, bis sie dann in einem Vertrag vom 7. April 1741 den "Bürger und Maurer" Mathias Fuchs mit der Gestaltung eines weiteren Neubaues beauftragte. Er blieb unverändert bis 1894, als die einst von Laube und Pfalz übernommene Renaissance-Wendeltreppe einem neuen Aufgang Platz machen mußte, der zweite Eingang von der Kornstraße zugunsten eines neuen Büroraumes verschwand und Bürgermeister Fritz Hermann den dritten Stock als Dienstwohung erhielt. Bemerkenswert ist im Innern vor allem das Kreuzgewölbe des seit der "Eheordnung für das Großherzogtum Baden" vom 14. Mai 1807 benötigten und 1939 eingerichteten Trauzimmers mit künstlerischen Schlußsteinen, an denen das Stadtwappen, ein Christuskopf, ein Stern und eine sechsblättrige Rose eingemeißelt sind. Aus einer Rippenkreuzung schaut der Kopf des Mannes hervor, der vermutlich den Bau errichtet hat. Daneben ist an der Rippe das Meisterzeichen zu erkennen.
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Hotel Sonne: Das Doppelhaus, in dessen linkem Flügel sich das Gasthaus befindet, besitzt über beiden Teilen je ein zweifenstriges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und einer runden Luke. Die "Sonne" soll seit 1350 bestehen. Nach ihrer Zerstörung beim großen Stadtbrand wurde sie bald wieder aufgebaut und ist damit wohl das älteste, noch bestehende Hotel in Offenburg. Bemerkenswert ist ihre kunst- und stilvolle Inneneinrichtung ebenso wie die Liste ihrer prominenten Gäste. Seit 1858 ist das Gasthaus im Besitz der Familie Schimpf.
Früher reichte die Front des Hotels nicht bis zum Rathaus. An der Stelle der rechten Haushälfte stand ein Privathaus des Offenburger Kaufmanns Johann Valentin Battiany. Das äußere Bild von heute enstand durch Überbauung der trennenden Hofeinfahrt und Konstruktion einer der "Sonne" entsprechenden Dachlaube auf dem Nachbarhaus im Jahr 1859, nachdem Josef Schimpf auch das Nachbarhaus gekauft hatte. Die "Sonne" behielt unter seiner Leitung nicht nur ihren guten Ruf bei den Offenburgern, sondern bemühte sich - zum Hotel geworden - auch zunehmend um fremde Gäste. Der einzige Sohn Karl übernahm 1890 den Gasthof und übergab ihn 1930 seinem Sohn Karl Otto und dessen Gattin Edith, geborene Delévièleuse. Karl Otto Schimpf erfüllte neben seinem Wirken als Hotelier noch zahlreiche ehrenamtliche Aufgaben für die Stadt Offenburg, z.B. als Rezipient des St.-Andreas-Hospitals, Direktor des Vincentiusvereins u.a. Er machte sich wie kaum jemand anderer um die Erhaltung historischer Bauten und Kunstdenkmäler verdient. So gelang es ihm zum Beispiel, Reste des von Nationalsozalisten zerstörten Drake-Denkmals zu retten. Bis zum Zweiten Weltkrieg betrieben die Wirtsleute noch nebenbei Landwirtschaft, gaben sie aber nach und nach auf, da es immer schwieriger wurde, in der Stadt Kühe und Schweine zu halten. Während des Dritten Reiches belastete ein Partei- und Militärboykott das Haus. Mit dem Zusammenbruch des NS-Reiches waren die Benachteiligungen des Gasthauses jedoch noch nicht zu Ende: 1945 beschlagnahmte das "Gouvernement Militaire" das Haus, und im gleichen Jahr mußten Edith und Karl Otto Schimpf wegen Beförderung von Kriegsgefangenenpost ins Gefängnis.
Das Hotel wurde nach und nach renoviert. 1969 erfolgte der Bau eines neuen Gästehauses anstelle des alten Ökonomiegebäudes.
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Ursulasäule: Die Ursulasäule vor dem Rathaus ist der Schutzpatronin der Stadt gewidmet. Die Heilige Ursula soll im Juli 1638 auf der Stadtmauer erschienen sein, um einen Angriff der Truppen des Herzogs Bernhard von Weimar abzuwehren. Die 1961 vom Bildhauer Emil Sutor geschaffene Säule wurde vom Offenburger Ehrenbürger Dr. Franz Burda gestiftet.
- Bürgerpark: Der Bürgerpark am südlichen Rand der Altstadt ist ein Erlebnisraum für die ganze Familie. Die Großplastik "Tod aus Liebe" von 1984 entstand nach einem Entwurf, den der bekannte Moskauer Künstler Vadim Sidur der Stadt zum Geschenk machte.
- Dionysos: Die Bronzeskulptur des griechischen Weingottes Dionysos im Zwingerpark wurde vom italienischen Maler und Bildhauer Sandro Chia geschaffen. Die Skulptur wurde 1984 vom Offenburger Ehrenbürger Senator Dr. Franz Burda der Stadt gestiftet.
- Zwingerpark: Der Zwingerpark unterhalb der Stadtmauer zählt zu den schönsten Parkanlagen Mittelbadens. Die Anlage mit Teichen, Wasservögeln und herrlichem Baumbestand entstand 1899. Über die Wenktreppe, benannt nach ihrem Stifter, gelangt man vom Park mitten in die historische Altstadt.
Die Parkanlage erstreckt sich entlang der südwestlichen Stadtmauer im zugeschütteten ehemaligen Festungsgraben mit einem bis zur Hauptstraße reichenden alten Baumbestand. Die Vegetation kann sich hier besonders gut entwickeln, weil die Stadtmauer die kalten Nordwinde abhält. Bereits 1887 hatte sich der "Verschönerungsverein" für eine Fortführung der Anlagenpromenade um die ganze Altstadt eingesetzt. Mit der Eröffnung des Zwingers am 21. Mai 1899 konnte dann ein Anlagenrundgang um die Mauer der ehemaligen Reichsstadt geschaffen werden. Noch heute bietet der Zwingerpark eine Atmosphäre der Ruhe.
Am Engpass der Anlage, an dem die Mauer nahe an den Mühlbach herantritt, sind von der alten Befestigungsanlage noch zwei Rondelle (achteckige Bastionen) erhalten. Sie erinnern daran, dass die Stadt mit ihrem dreifachen Mauerring vor dem Einsatz von Feuerwaffen kaum zu erstürmen war. Damals teilten Palisaden äußeren und inneren Zwinger. Auf der Westseite fehlten die Gräben, hier bot der Mühlbach genügend natürlichen Schutz. Die innere Stadtmauer schützten neun Türme. Drei befanden sich über den Toren, dem Kinzigtor (am Stadtbuckel), dem Schwabenhausentor (beim Isenmanndenkmal, Ende der Lange Straße) und dem Neutor (am Eingang zur Rée-Anlange, in der Hauptstraße). Zwischen Kinzig- und Neutor standen standen der Kittelturm, der Milterturm und der Badstubenturm. Zwischen Neutor und Schwabenhausentor der Klosterturm, der Kähnerturm und der Schadturm. Achtzehn Rondelle verstärkten die Mauern. Vorwerke sicherten die Tore. Über den Hauptgraben führten Fallbrücken, die von zwei Mann hochgezogen werden konnten. Nach dem Aufkommen der Feuerwaffen entstanden im Laufe des 16. Jahrhunderts an den Ecken Bollwerke, das Bollwerk zum Schwarzen Hund (beim Vincentiushaus), das Bollwerk beim Bad (Marienhaus), das Klosterbollwerk, die innere Schanze beim Kähnerturm, das Schwabenhauser Bollwerk und das Kinziger Bollwerk.
Im Dreißigjährigen Krieg verstärkte der Kommandant Reinhard von Schauenburg diese Verteidigungsanlage durch Schanzen. Innerhalb der Stadtmauer folgte eine unbebaute Zone, die die rasche Besetzung der Mauer ermöglichte. Erst später, als die Bevölkerung rascher zunahm, hat man bis an die Mauer gebaut.
Der Mühlbach, ein als Floßkanal benutzter alter Kinzigarm, bildete die westliche Grenze der Reichsstadt. Von den vier Offenburger Bächen Mühl-, Kronen-, Gerber- und Waldbach ist er heute noch als einziger in seiner ganzen Länge vorhanden.
Der Kronenbach floss früher von der Badstraße nördlich der Eisenbahnbrücke kommend, durch die Weberei Clauss, den Bauhof, unter der Hauptstraße durch zur Spinnerei und Weberei. Er trieb in der Clauss'schen Fabrik eine Turbinenanlage für die Webstühle an und zog an der Wäscherei Burg, mehreren privaten Wasch- und Badehäusern und dem alten Frauenbad vorbei.
Der Gerberbach diente den Gerbern in der Badstraße und bewegte zwei Wasserkraftanlagen (Ölmühle Henco und Schäftefabrik Heuberger), die zusammen etwa zwanzig PS Leistung erbrachten.
Der Waldbach, eine Fortsetzung des Zell-Weierbacher Talbachs, fließt heute noch entlang der Zeller Straße, am alten Friedhof vorbei, verschwindet dann in einem großen Rohr, bis er am Okengymnasium wieder ans Tageslicht kommt und hinter der Elsässer Straße in den Unteren Mühlbach einmündet. Einst war sein oberirdischer Weg länger: Zwischen der heutigen Carl-Blos-Straße und der Goethestraße plätscherte er bis zur Rammersweirer Straße, wo er an den Bahnanlagen in den Boden verschwand.
Die Schaffung neuer Energiequellen, die Erfindung der Waschmaschine, der Auszug der Industriebetriebe in die Vorstädte und der hohe Geländebedarf für den städtischen Verkehr machten die Bäche überflüssig. Es ist jedoch bedauerlich, dass man sie nahezu ganz zugeschüttet hat (1956), denn sie könnten den Planern heute reizvolle Lösungsmöglichkeiten zur Auflockerung oder Trennung von Stadtvierteln eröffnen.
- Wenktreppe: Die Max-Wenk-Treppe, Verbindungstreppe zwischen Zwinger und Innenstadt aus Natursteinen, wurde vom Mannheimer Industriellen Adolf Wenk-Wolff, Sohn des Offenburger Kaufmanns Max Wenk, gestiftet. Der Architekt Friedrich Abel hat den Entwurf angefertigt. Die Eröffnung der Treppe fand am 28. Juni 1908 statt, am gleichen Tag, an dem auch das Isenmann-Denkmal eingeweiht wurde.
- Ölberg: Großer Nischenbau mit einem Netzrippengewölbe. Er trägt die Jahreszahl 1524. Im Vordergrund sieht man die drei Jünger, rechts Petrus, in der Mitte Johannes, links Jacobus, von denen Petrus erwacht ist und in beginnendem Zorn mit der rechten Hand am Boden nach dem Schwert tastet. Hinter ihnen kniet der betende Heiland, den Blick nach oben auf den Engel gerichtet, der mit dem Kelch erscheint (Lukas 22, 41-43). Der Garten ist durch einen Bretterzaun abgeschlossen, der sich links vom Beschauer in eine Tür öffnet. Durch sie dringen die Häscher ein, ein Teil naht hinter dem Zaun, voran Judas mit seinem Geldbeutel. Die Häscher sind in der damaligen Zeittracht (16. Jahrhundert) gekleidet und in ihrer abschreckenden Häßlichkeit und Gewöhnlichkeit scharf charakterisierte Gestalten. Hinter ihnen erheben sich in Flachrelief Berge, besetzt mit Bäumen und Steinbänken. Im Hintergrund nahen noch zwei verspätete Häscher aus den Toren Jerusalems, das einer deutschen Stadt ähnelt. Hier geht das Relief in Malerei über, weiterhin in ein Landschaftsgemälde mit Berg und Fluß. Entsprechend war der ganze Ölberg bemalt.
Das Offenburger Werk ist eine seitenverkehrte und verkleinerte Kopie der Darstellung im Straßburger Münster. Dies lässt den Schluss zu, dass der Offenburger Ölberg aus einer Straßburger Werkstatt stammt. Dabei fällt auf, dass Christus und vielleicht noch der Engel in der künstlerischen Ausführung hervortreten, während die Jünger und die Häscher in der Durcharbeitung etwas roher und ungeschickter erscheinen. Möglicherweise hat der Meister nur den Erlöser gearbeitet, das andere seine Gehilfen.
1977 haben der Freiburger Restaurator Emil Josef Geschöll jun. und der Offenburger Kunstmaler Konrad Stump das Denkmal restauriert. Eine weitere Restaurierung erfolgte 2007.
Das spitzbögige Portal, das auf der Rückseite des Ölbergs eingemauert war, bildet heute in der Heilig-Kreuz-Kirche den Durchgang zwischen Chor und St.-Josefs-Chörlein.
Beim Ölberg befand sich lange Zeit eine etwa 1,30 Meter breite Einstiegsöffnung zu einem unterirdischen Gang, die bei der Instandsetzung des gesamten Platzes 1976 zugemauert und zugeschüttet wurde. Sie soll einer von mehreren Eingängen zu einem weit verzweigten Gang- und Höhlensystem unter der Erde gewesen sein. Alte Offenburger geben an, dass es möglich war, ca. 200 Meter weit in den Gang einzudringen, bis an eine Stelle, wo er verschüttet oder aufgefüllt war.
Für das Vorhandensein solcher Gänge spricht die Tatsache, dass man im Verlauf von Neu- oder Umbauten immer wieder auf Mauerwerk, Keller oder Schächte gestoßen ist, und zwar außerhalb der Hausgrenzen der späteren Wohnhäuser. So befanden sich einst unter dem Kriegerdenkmal und unter der "Allee" große Kellergewölbe, so stieß man beim Durchbruch der Wasserstraße durch die Mauer auf einen unterirdischen Einstieg und so fand man bei Kanalgrabungen in der Steinstraße mit Platten ausgelegte Gänge. In keinem Fall hielten Interessierte die begonnenen Arbeiten an, um die Gemäuer näher zu untersuchen und Aufzeichnungen anzufertigen. Auch als man im Jahr 1976 bei Grabungen vor dem Sportgeschäft Olli Grimm, Hauptstraße 60, auf einen sauber gemauerten unterirdischen Gang stieß, nahm niemand die Möglichkeit wahr, den Gang innerhalb seiner begehbaren Länge zu untersuchen. Nur ein benachbarter Bürger machte von ihm einige Aufnahmen.
- Kreuzkirche: Alte Offenburger Pfarrkirche, mit einem schlichten Langhaus, welches mit Ausnahme der ovalen im Fassadengiebel nur flachbogige Fenster gliedern. Die Treppenvorhallen betritt man durch schlichte Rundbogentüren. Direkt aus der Fassade steigt der Turm auf. Im Erdgeschoss schmückt ihn ein Portal mit Halbsäulen, verkröpftem Gebälk und einem gebrochenen Rundgiebel, im nächsten Stockwerk einfache Rundbogenfenster. Das letzte Viereckgeschoß ist mit ionischen Pilastern verziert, über denen verkröpftes Gebälk sitzt. Dann folgt ein reicher Achteckabschluss wie bei der Klosterkirche in Gengenbach, mit korinthischen Säulen, langgestreckten ovalen Fenstern und einem dreifachen Zwiebeldach.
Die Kirche hatte eine lange Bauzeit vom 13. Jahrhundert bis ins Spätmittelalter. Nach dem Brand von 1689, der vom damaligen Bau nicht viel übrigließ, leitete Franz Beer, ein bedeutender Vertreter der am ganzen Oberrhein tätigen Voralberger Bauschule, den Wiederaufbau und gab der Kirche die Gestalt, in der sie noch heute zu bewundern ist.
Die erste Erwähnung der - damals romanischen - Kirche stammt aus dem Jahr 1223. Im ganzen 14. Jahrhundert baute man am Gotteshaus, und zwar mindestens am Chor. Der Stich von Merian aus dem Jahre 1643 zeigt Langhaus und Chor unter einem hohen Satteldach vereint.
Der große Stadtbrand ließ von der Pfarrkirche nur Mauern, zum Teil bis unter die Dachfirstlinie, den Chor, das Josefs-Chörlein und die Sakristei stehen. Die verarmte Bürgerschaft baute zunächst ab 1696 den noch erhaltenen, aber unüberdachten Chor auf und schloß ihn gegen das Langhaus ab. Gegen 1700 war diese Arbeit vollendet. Gleichzeitig begann die Planung für den Wiederaufbau des Langhauses.
Im Juni 1700 verpflichteten die Verantwortlichen der Stadt Maurermeister Franz Beer und Leonhard Albrecht aus Begrenz. Beer galt damals als einer der tüchtigsten Architekten überhaupt. Er leitete auch die Restauration der Kirche und den Neubau des Klosters in Gengenbach. Mit viel Geschick benutzte er die stehengebliebenen Reste des Langenhauses, übernahm auch Sockel und Fensterstürze und fügte im Westen der Kirche einen Turm ein, der zu einem Drittel im alten Langenhaus stand.
Auch bei der Gestaltung des Innenraumes (Eingang durch die vordere Tür an der Pfarrstraße) verband der Baumeister eigene Ideen mit den vorgegebenen Grundrissen und Mauerresten. In Erinnerung an die Dreischiffigkeit der mittelalterlichen Kirche errichtete er auf den alten Fundamenten mächtige Pfeiler, die die stark gebogene Tonne des Mittelschiffs tragen. Auf die Seitenschiffe legte er im Sinne der Voralberger Bauschule durchgehende Emporen über gedrückte Arkadenbogen, an welche flache Kreuzgradgewölbe grenzen.
Vor dem stark eingezogenen Chor mit gotischen Mauern und Maßwerkfenstern, die bis zur Decke emporgezogen sind, öffnet sich ein Querschiff, das mehr als doppelt so breit ist als die übrigen Joche. An die rechte Südseite grenzt die im 15. Jahrhundert angefügte Sakristei, an die linke Nordseite das sogenannte Josefs-Chörlein. Der Chor schließt mit drei Seiten eines Achtecks, d.h. es ergibt sich ein dreiseitiger Abschluß mit drei Fenstern: ein im Mittelalter häufig verwendeter symbolischer Hinweis auf die Dreifaltigkeit.
Der Hochaltar aus dem Jahr 1740 von Franz Lichtenauer gilt als überdurchschnittlich gutes Rokoko-Werk. In lockerem Säulenaufbau, der die Fenster mit einbezieht, steigt in dreifacher Abtreppung die Linienführung zum Hochaltarbild empor. Seitlich erscheinen außen die beiden Nebenpatrone der Kirche: rechts der heilige Ritter und Klostergründer Gangolf, der in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts am Hofe Pipins lebte und gegenüber die Figur des Hl. Alper (französisch Ever), um 500 Bischof von Toul. Zu den beiden Seiten des Altarbildes stehen links die Hl. Ursula, die Schutzheilige Offenburgs, und rechts die Hl. Helena, die nach der Legende um 335 n. Chr. das Kreuz Christi aufgefunden haben soll.
Es ist unbekannt, ob Lichtenauer nur Schreiner und Altarbauer war oder auch als Bildhauer diese ausgezeichneten spätbarocken Skulpturen geschaffen hat.
Das 1956 von Josef Geschöll jun. renovierte Hochaltarbild von Joseph Esperlin stellt die Kreuzerhöhung dar. Der lockere, hohe Altarabschluss mit Strebebogen, Girlanden und Engeln schließt mit einem Kreuz, das ein Kornreif umgibt. Da in der Zeit des Barock der Opfertisch mit dem Tabernakel sehr betont wurde, ist der Altar selbst diesem Wandaufbau vorgestellt. Als wertvolles Beiwerk zum Altar sind die schön geformten Rokoko- und Sanktusleuchter (1728) ebenso zu erwähnen wie die Presbyterien, das Chorgestühl von Johann Speckert und die vier Zunftstangen von 1750. Die barocke Ewig-Licht-Ampel stammt aus Innsbruck.
Franz Lichtenauer schuf auch die beiden Seitenaltäre im Stil des Rokoko. Ihre Gestaltung und Stuckmarmorierung lebt aus dem Formengut des bayrischen Spätbarock, speziell der Wessobrunner Schule. Das linke Altarblatt zeigt die Szene "Maria übergibt dem Hl. Dominikus den Rosenkranz", das rechte die Kreuzigung Christi.
In der Ecke rechts steht der Taufstein, um 1790-1800 wahrscheinlich von Johann Speckert geschaffen, das Wahrzeichen einer Pfarrkirche. Darüber hängt ein ein großes Kreuz, das Speckert wohl mit Unrecht zugeschrieben wird. In die Wand ist ein Steinepitaph für Schultheiß Philipp Berger mit der Darstellung des auferstehenden, den Tod bezwingenden Christus in reichen Ornamenten eingelassen.
Links im gotischen Josefs-Chörlein an der Nordseite hat das Original des hervorragenden Steinkruzifixes von Andreas von Urach, das früher vor der Kirche aufgestellt war, seinen Platz gefunden. Den Durchgang zum Chor bildet der früher hinter dem Ölberg eingemauerte gotische Steinbogen. Die Pieta aus Stein links an der Wand, etwa vom Jahre 1650, stammt aus dem Garten des Kapuzinerklosters. Das Josefsfenster hat der Glasmaler Karl Vollmer, Offenburg, im Jahr 1948 geschaffen.
Auch die Sakristei schmücken alte, leuchtende Glasfenster: eine stimmungsvolle Kreuzigung sowie das Bild "Heiliger Maternus und Frauen" um 1400. Im Kirchenschatz kann man wertvolle Stücke bewundern: eine spätromanische mit Drachen und Adler verzierte Messingkanne, vielleicht aus dem 13. Jahrhundert, das in Weißsilber getriebene und gegossene Vortragskreuz von 1515, das auf der Vorderseite Christus auf naturalistischem Holzstamm mit Evangelistensymbolen und hinten eine schöne Madonna nach Albrecht Dürer zeigt. Der Meister dieses berühmten Offenburger Beschauzeichens ist unbekannt. Eine spätgotische Monstranz mit Filialenaufbau auf Renaissancefuß ist ein Geschenk des Straßburger Domkapitels zur Kirchweihe 1791.
Die Kanzel aus Marmor von St. Blasien und selbstgebranntem Stuck von 1792 ist das Meisterwerk von Johann Speckert. Sieben Alabasterreliefs zeigen die Geburt Christi, Jesus im Tempel, die Bergpredigt, die Speisung der Fünftausend, Christi Himmelfahrt, den Sämann und den guten Hirten. Einige blieben wegen Speckerts frühem Tod unausgeführt und mußten später vollendet werden.
Der Orgelmacher Ignatius Seufert aus Würzburg stellte 1760 die Orgel auf. 1784 mußte sie in Rastatt renoviert werden. Bemerkenswert ist der schöne Orgelblick mit dem alten Rokokogitter und dem mittleren Gehäuse.
Die einstigen Deckengemälde sind heute übermalt. Sie zeigten Maria, St. Ursula und in dem großen Feld vor dem Chor eine Szene nach 1. Kor. 11, 26: "Sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt."
Zu den frühesten Teilen gehören die zwei Kirchenbänke an der Westwand unter der Empore, mit reichen Barockschnitzereien an den Rückwänden.
Die alten Glocken, wegen ihres schönen Klanges weit und breit berühmt, sind 1689 von den französischen Truppen weggeführt worden. Als diese sie bei Breisach über den Rhein bringen wollten, gelang es den dortigen Einwohnern, die zwei größten zu kaufen und sie im Münster aufzuhängen, wo sie heute noch zu bewundern sind. Die größte stammt laut Inschrift aus dem Jahre 1491, die kleinere von 1662.
Von den heutigen Glocken der Heilig-Kreuz-Kirche stammen drei von 1728, die vierte von 1763.
In die Außenwand der Kirche sind verschiedene Grabsteine eingemauert: an der Nordseite der Epitaph von Rudolf Blumenstein und Mutter, am Chor das Grabmal des Jörg von Bach, ein Ritter in Rüstung mit Schwert, Helm und reicher Wappenzier, um 1538 von dem Renaissancebildhauer Christoph von Urach geschaffen, daneben eine St.-Michaels-Figur von 1732, die an die ehemalige Michaels-Friedhofskapelle erinnert und an der Südseite das Grabmal von Caspar Wydt, einem Straßburger Domkapitular, aus dem Jahr 1596.
An der Traufseite des Hauses Kreuzkirchstraße 19 sind die Kreuzwegstationen 1-3 eingemauert, die angeblich von der Wallfahrtskirche Weingarten stammen.
- Marktplatz: Der heutige Marktplatz entstand als Freifläche erst nach dem zweiten Weltkrieg aus Gartengrundstücken und durch Gebäudeabbrüche. Diese Freifläche wurde dann lange als öffentlicher Parkplatz genutzt.
Im Rahmen der Altstadtsanierung wurde durch das Stadtplanungsamt ein städtebauliches Konzept zur Aufwertung dieses Bereichs entwickelt, das den Bau einer Tiefgarage und einer Bebauung auf der Südseite sowie die Neugestaltung der Freifläche als städtischen Platz vorsah. Aus dem städtebaulichen Konzept wurde der Bebauungsplan „Rathaus/Neuer Marktplatz" entwickelt, der im Jahr 2003 durch den Gemeinderat beschlossen wurde.
In der Zwischenzeit wurde im Auftrag der Technischen Betriebe Offenburg die neue Tiefgarage errichtet.
Der auf der Tiefgarage neu entstandene Platz wurde nach dem Entwurf des Planungsbüros Henne + Korn, Freiburg, mit Granitplatten und – nach einer Initiative aus dem Gemeinderat – mit einem Brunnen gestaltet. Der neue Marktplatz konnte im Jahr 2006 endgültig der Öffentlichkeit übergeben werden.
Als südlicher Abschluss des Platzes wurde auf einem zuvor städtischen Grundstück durch einen privaten Investor das Büro- und Geschäftshaus „Marktcenter" errichtet. Östlich angrenzende frühere städtische Verwaltungsgebäude wurden nach Verkauf durch die neuen Eigentümer renoviert und neuen Nutzungen zugeführt.
Über dem südlichen Ein- und Ausfahrtsbauwerk der Tiefgarage ließ ein privater Bauherr durch Schaudt Architekten, Konstanz, ein mehrgeschossiges Wohnhaus errichten, das in ungewöhnlicher Weise auch diesen Raum noch einer Nutzung zuführt.
Erst nach Beginn der Umsetzung der Planungen für den neuen Marktplatz fiel die Entscheidung, dass auch das „Keilbach"-Gebäude, ein Modehaus am Ostrand des Platzes, durch seinen Eigentümer abgebrochen und neu errichtet werden wird. Durch diese Maßnahmen präsentiert sich der „Neue Marktplatz" heute rundherum erneuert und dient auch für Festveranstaltungen in der Innenstadt und den Weihnachtsmarkt. - Aenne-Burda-Stiftung: Dreigeschossiges barockes Haus, dessen Traufseite zur Kornstraße und Giebelseite zur Kittelgasse zeigt. Im Erdgeschoss befindet sich an der Kornstraße ein rundbogiges Portal, gerahmt von zwei dorischen Säulen auf hohem Sockel, die ein Gebälk mit Sprenggiebel tragen. Die Fenster sind von profilierten Sandsteinrahmen eingefaßt, die in den Rundgiebeln Aufsätze, im Erdgeschoß Pyramiden und im Obergeschoß Kugeln tragen.
Entlang der Kittelgasse erstreckt sich ein zweigeschossiger Seitenflügel. Im Inneren dieses Hauses und vom Hof aus zugänglich liegt ein altes Treppenhaus mit schwerer hölzerner Treppe und einem eingemauerten Schlußstein vom Straßburger Münster am Eingang. Das Hofportal stammt vom Gottwaldschen Haus in der Hauptstraße und gelangte nach dessen Abbruch 1903 hierher.
1764 wurde das Haus von Generalfeldmarschall-Leutnant Josef Freiherr von Ried erbaut.
Nach dem Freiherrn von Ried gelangte das Haus in den Besitz von Baron Renouard de Bussière. Der bot es 1884 für 60 000 Gulden zum Kauf an. Um die nötigen Mittel zum Erwerb zu bekommen, gründete der Vincentius-Verein eine Aktiengesellschaft. Am 28. November 1884 erfolgte vor dem Amtsgericht der Eintrag in das Gesellschaftsregister. In der Bekanntmachung heisst es:
"Zweck der Gesellschaft ist die Krankenpflege, insbesondere auch der Erwerb und Betrieb eines Hauses zur Pflege und Unterstützung kranker, gebrechlicher oder bejahrter Persönlichkeiten ohne Unterschied der Religion und des Standes."
Erfreulicherweise unterstützten viele Leute das caritative Werk durch Kauf von Aktien, sodass die neu gegründete AG am 3. Dezember das Bussièresche Anwesen kaufen konnte.
Das Vinzentiushaus ist der Nachfolger des St.-Andreas-Hospitals. Entsprechend einem Vertrag mit dem Hospital aus dem Jahre 1886 übernahm das Haus die Verpflegung von vier Hospitalpfründnerinnen. Schon 1892 bewarben sich mehrere Frauen um die Aufnahme in die Pfründe. Die Einkaufssumme belief sich auf 3000 Mark. Nachdem der Gemeinderat aber erkannt hatte, dass diese Summe nur für fünf Jahre ausreichte, mussten die Pfründer für eine lebenslängliche Versorgung ihr gesamtes Vermögen abtreten. 1901 lebten im Vinzentiushaus achtzehn Pfründner. Dann wuchs die Zahl zusehends. Heute betreut das Heim etwa neunzig Personen.
Die rasche Entwicklung machte immer wieder Um- und Erweiterungsbauten notwendig. Der erste Neubau in der Gärtnerstraße 2 am Marktplatz im Jahre 1964 brachte die Bauarbeiten zu einem vorläufigen Abschluss. Zur gleichen Zeit schuf man hygienische und hauswirtschaftliche Einrichtungen. So sind heute in jedem Stockwerk Bäder eingerichtet. An die Stelle der aufgehobenen Kneipp-Anstalt trat eine Pflegestation mit zehn Betten. Die Hauptküche erhielt modernste Einrichtungen und die Sozialstation St. Ursula löste die veraltete Krankenstation ab.
Am 16. März 1974 starb der langjährige Direktor, Hotelbesitzer Karl Otto Schimpf, der sich um den Ausbau des Vinzentiushauses sehr verdient gemacht hatte. Zu seinen Nachfolgern bestimmte man den bisherigen Rechner und Bankbevollmächtigten im Ruhestand Karl Killius und dessen Stellvertreter Adolf Brandstetter.
Ende August 1999 wurde das Altenpflegeheim in das neue Gebäude in der Grimmelshausenstraße verlegt.
Am 28. Juli 1999, dem 90. Geburtstag der Stifterin, begannen die Bauarbeiten für das Aenne-Burda-Stift im Vinzentiushaus. Nach fast zwei Jahren, am 23. Juni 2001, wurde die neue Seniorenwohneinrichtung offiziell eröffnet.
Mit dem Aenne-Burda-Stift im Vinzentiushaus, einem der wichtigsten historischen Gebäude in der Innenstadt, und dem dazu gehörigen Vinzentiusgarten, dem ältesten bestehenden gartenbaulichen Kleinod, hat das Stadtbild im Herzen Offenburgs eine sichtbare Aufwertung erfahren.
Gleichzeitig wurde die Eröffnung des städtischen Lapidariums, bestehend aus dem Vinzentiusgarten und dem Gewölbekeller im Vinzentiushaus gefeiert. Hier ist nun die Sammlung von Steindenkmälern, Grenzsteinen und Skulpturen untergebracht.
- Vinzentiusgarten: Zum Vinzentiushaus gehört der Vinzentiusgarten auf einer Terrasse über der Stadtmauer (zwei Rondelle), zwischen Mauer und Kittelgasse, mit steinernen Vasen und Figuren aus dem 18. Jahrhundert (die Originale befinden sich teilweise im Lapidarium) und prächtigem altem Baumbestand. Berühmt ist das Gartenportal mit schmiedeeisernem Gitter im Rocaillestil und dem Ried'schen Wappen darüber. Jahrelang fanden hier, an einem der reizvollsten Flecken der Stadt, Konzerte, Chorvorführungen und sogar, unter der Anleitung von Karl Otto Schimpf, kleine Schauspiele statt.
- Kriegerdenkmal: 1893 wurde das Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen des deutsch-französischen Kriegs 1870/71 errichtet.
- "Schlange" - Brunnenplastik in der Hauptstraße: Seit Juli 1987 ragt sie aus dem Pflaster der Fußgängerzone. Sie stammt aus der Werkstatt des Münstertaler Künstlers Franz Gutmann und wurde von der Stiftung Alt Offenburg mit Bürgerspenden ermöglicht.
- Evangelische Kirche: Neugotischer Kirchenbau auf kreuzförmigem Grundriss. Direkt über dem Hauptportal am Südende erhebt sich der dominierende, stark gegliederte Turm. Die Kirche, bei ihrer Erbauung am Nordende der Stadt gelegen, ist von nahezu jedem Punkt der Hauptstraße aus zu sehen und bildet einen charakteristischen Blickpunkt für Offenburgs Innenstadt.
Die Bauzeit 1857-1864 stand unter einem ungünstigen Stern. Nach den Plänen des Karlsruher Baurats Jakob Friedrich Eisenlohr begonnen, kam die Planung nach dessen Tod 1855 in andere Hände.
Der Heidelberger Architekt Eduard Hermann, der die Baupläne umgestaltet und vor allem den Turm nach eigenen Ideen wesentlich verändert hatte, verstarb im Spätjahr 1860. Nach längerer Zwischenzeit führte Baurat Ludwig Arnold aus Emmendingen das Werk zu Ende. Die Kirche besaß nach ihrer Vollendung nur noch wenig von dem Aussehen, das ihr Eisenlohr in seinen Plänen geben wollte.
Auch Geldmangel war ein wesentlicher Grund für die lange Bauzeit. 1854, als die Evangelische Kirchengemeinde die Genehmigung zum Bau erhielt, waren nur zehn Prozent der Offenburger Bürger protestantisch. Mit Hilfe von großzügigen Spenden aus den Nachbargemeinden, aus Großstädten wie Zürch, Riga, Paris, London und vor allem vom "Gustav-Adolf-Verein" (1832 gegründet zur Unterstützung evangelischer Gemeinden in konfessionell anders denkender Umgebung), gelang es dennoch, die Kirche zu finanzieren.
So konnte die Grundsteinlegung im Sockel des Pfeilers, der die Kanzel trägt, am 9. Juli 1857 und nach einer Bauzeit von sieben Jahren, am 25. August 1864 die Einweihung der Kirche stattfinden. Die Baukosten betrugen insgesamt 175000 Mark.
An diesem Festtag waren alle am Bau beteiligten Gemeinden vertreten, dazu der "Gustav-Adolf-Verein" und zahlreiche weltliche Behörden, an der Spitze der Stadtrat unter Bürgermeister Bernhard Schaible. Von der Kirchturmspitze begrüßte die Fahne mit den Offenburger Stadtfarben die Gäste.
Am 8. März 1886 warf ein heftiger Sturm zwei Fialen vom Turm herunter, von denen eine das Dach des Langschiffs durchschlug und viel Schaden am Gestühl anrichtete.
Sehr gefährdet war die Kirche am Ende des Zweiten Weltkrieges, als Offenburg und sein Bahnhof das Ziel von Bombenangriffen waren und das für die Stadt bestimmte Artilleriefeuer neben den Bahnanlagen auch den Kirchturm traf. Es zerstörte nochmals einige Fialen und die von der Offenburger Firma Schell & Vittali gefertigten Kirchenfenster im Chor.
Anlässlich einer gründlichen Erneuerung des Gotteshauses in den Jahren 1960-1963 hob man die Orgel, um so die Empore für Chor und Orchester zu vergrößern. Das Hauptportal fand vor der Turmhalle einen neuen Platz und stellt dort, anstelle eines eisernen Gitters, einen vorzüglichen Wärmeschutz dar. Es trägt in Kupfer getrieben das Glaubensbekenntnis. Der Entwurf stammt von dem Heidelberger Künstler Harry MacLean (er schuf auch die Kirchenfenster im alten Kapuzinerkloster). Die handwerkliche Ausführung übernahm der Lahrer Metallbildhauer Hayno Focken.
Der Gerberbach diente den Gerbern in der Badstra\u00dfe und bewegte zwei Wasserkraftanlagen (\u00d6lm\u00fchle Henco und Sch\u00e4ftefabrik Heuberger), die zusammen etwa zwanzig PS Leistung erbrachten.<\/p>
Der Waldbach, eine Fortsetzung des Zell-Weierbacher Talbachs, flie\u00dft heute noch entlang der Zeller Stra\u00dfe, am alten Friedhof vorbei, verschwindet dann in einem gro\u00dfen Rohr, bis er am Okengymnasium wieder ans Tageslicht kommt und hinter der Els\u00e4sser Stra\u00dfe in den Unteren M\u00fchlbach einm\u00fcndet. Einst war sein oberirdischer Weg l\u00e4nger: Zwischen der heutigen Carl-Blos-Stra\u00dfe und der Goethestra\u00dfe pl\u00e4tscherte er bis zur Rammersweirer Stra\u00dfe, wo er an den Bahnanlagen in den Boden verschwand.<\/p>
Die Schaffung neuer Energiequellen, die Erfindung der Waschmaschine, der Auszug der Industriebetriebe in die Vorst\u00e4dte und der hohe Gel\u00e4ndebedarf f\u00fcr den st\u00e4dtischen Verkehr machten die B\u00e4che \u00fcberfl\u00fcssig. Es ist jedoch bedauerlich, dass man sie nahezu ganz zugesch\u00fcttet hat (1956), denn sie k\u00f6nnten den Planern heute reizvolle L\u00f6sungsm\u00f6glichkeiten zur Auflockerung oder Trennung von Stadtvierteln er\u00f6ffnen.<\/p> <\/li>
Das Offenburger Werk ist eine seitenverkehrte und verkleinerte Kopie der Darstellung im Stra\u00dfburger M\u00fcnster. Dies l\u00e4sst den Schluss zu, dass der Offenburger \u00d6lberg aus einer Stra\u00dfburger Werkstatt stammt. Dabei f\u00e4llt auf, dass Christus und vielleicht noch der Engel in der k\u00fcnstlerischen Ausf\u00fchrung hervortreten, w\u00e4hrend die J\u00fcnger und die H\u00e4scher in der Durcharbeitung etwas roher und ungeschickter erscheinen. M\u00f6glicherweise hat der Meister nur den Erl\u00f6ser gearbeitet, das andere seine Gehilfen.<\/p>
1977 haben der Freiburger Restaurator Emil Josef Gesch\u00f6ll jun. und der Offenburger Kunstmaler Konrad Stump das Denkmal restauriert. Eine weitere Restaurierung erfolgte 2007.<\/p>
Das spitzb\u00f6gige Portal, das auf der R\u00fcckseite des \u00d6lbergs eingemauert war, bildet heute in der Heilig-Kreuz-Kirche den Durchgang zwischen Chor und St.-Josefs-Ch\u00f6rlein.<\/p>
Beim \u00d6lberg befand sich lange Zeit eine etwa 1,30 Meter breite Einstiegs\u00f6ffnung zu einem unterirdischen Gang, die bei der Instandsetzung des gesamten Platzes 1976 zugemauert und zugesch\u00fcttet wurde. Sie soll einer von mehreren Eing\u00e4ngen zu einem weit verzweigten Gang- und H\u00f6hlensystem unter der Erde gewesen sein. Alte Offenburger geben an, dass es m\u00f6glich war, ca. 200 Meter weit in den Gang einzudringen, bis an eine Stelle, wo er versch\u00fcttet oder aufgef\u00fcllt war.<\/p>
F\u00fcr das Vorhandensein solcher G\u00e4nge spricht die Tatsache, dass man im Verlauf von Neu- oder Umbauten immer wieder auf Mauerwerk, Keller oder Sch\u00e4chte gesto\u00dfen ist, und zwar au\u00dferhalb der Hausgrenzen der sp\u00e4teren Wohnh\u00e4user. So befanden sich einst unter dem Kriegerdenkmal und unter der \"Allee\" gro\u00dfe Kellergew\u00f6lbe, so stie\u00df man beim Durchbruch der Wasserstra\u00dfe durch die Mauer auf einen unterirdischen Einstieg und so fand man bei Kanalgrabungen in der Steinstra\u00dfe mit Platten ausgelegte G\u00e4nge. In keinem Fall hielten Interessierte die begonnenen Arbeiten an, um die Gem\u00e4uer n\u00e4her zu untersuchen und Aufzeichnungen anzufertigen. Auch als man im Jahr 1976 bei Grabungen vor dem Sportgesch\u00e4ft Olli Grimm, Hauptstra\u00dfe 60, auf einen sauber gemauerten unterirdischen Gang stie\u00df, nahm niemand die M\u00f6glichkeit wahr, den Gang innerhalb seiner begehbaren L\u00e4nge zu untersuchen. Nur ein benachbarter B\u00fcrger machte von ihm einige Aufnahmen.<\/p> <\/li>
Die Kirche hatte eine lange Bauzeit vom 13. Jahrhundert bis ins Sp\u00e4tmittelalter. Nach dem Brand von 1689, der vom damaligen Bau nicht viel \u00fcbriglie\u00df, leitete Franz Beer, ein bedeutender Vertreter der am ganzen Oberrhein t\u00e4tigen Voralberger Bauschule, den Wiederaufbau und gab der Kirche die Gestalt, in der sie noch heute zu bewundern ist.<\/p>
Die erste Erw\u00e4hnung der - damals romanischen - Kirche stammt aus dem Jahr 1223. Im ganzen 14. Jahrhundert baute man am Gotteshaus, und zwar mindestens am Chor. Der Stich von Merian aus dem Jahre 1643 zeigt Langhaus und Chor unter einem hohen Satteldach vereint.<\/p>
Der gro\u00dfe Stadtbrand lie\u00df von der Pfarrkirche nur Mauern, zum Teil bis unter die Dachfirstlinie, den Chor, das Josefs-Ch\u00f6rlein und die Sakristei stehen. Die verarmte B\u00fcrgerschaft baute zun\u00e4chst ab 1696 den noch erhaltenen, aber un\u00fcberdachten Chor auf und schlo\u00df ihn gegen das Langhaus ab. Gegen 1700 war diese Arbeit vollendet. Gleichzeitig begann die Planung f\u00fcr den Wiederaufbau des Langhauses.<\/p>
Im Juni 1700 verpflichteten die Verantwortlichen der Stadt Maurermeister Franz Beer und Leonhard Albrecht aus Begrenz. Beer galt damals als einer der t\u00fcchtigsten Architekten \u00fcberhaupt. Er leitete auch die Restauration der Kirche und den Neubau des Klosters in Gengenbach. Mit viel Geschick benutzte er die stehengebliebenen Reste des Langenhauses, \u00fcbernahm auch Sockel und Fensterst\u00fcrze und f\u00fcgte im Westen der Kirche einen Turm ein, der zu einem Drittel im alten Langenhaus stand.<\/p>
Auch bei der Gestaltung des Innenraumes (Eingang durch die vordere T\u00fcr an der Pfarrstra\u00dfe) verband der Baumeister eigene Ideen mit den vorgegebenen Grundrissen und Mauerresten. In Erinnerung an die Dreischiffigkeit der mittelalterlichen Kirche errichtete er auf den alten Fundamenten m\u00e4chtige Pfeiler, die die stark gebogene Tonne des Mittelschiffs tragen. Auf die Seitenschiffe legte er im Sinne der Voralberger Bauschule durchgehende Emporen \u00fcber gedr\u00fcckte Arkadenbogen, an welche flache Kreuzgradgew\u00f6lbe grenzen.<\/p>
Vor dem stark eingezogenen Chor mit gotischen Mauern und Ma\u00dfwerkfenstern, die bis zur Decke emporgezogen sind, \u00f6ffnet sich ein Querschiff, das mehr als doppelt so breit ist als die \u00fcbrigen Joche. An die rechte S\u00fcdseite grenzt die im 15. Jahrhundert angef\u00fcgte Sakristei, an die linke Nordseite das sogenannte Josefs-Ch\u00f6rlein. Der Chor schlie\u00dft mit drei Seiten eines Achtecks, d.h. es ergibt sich ein dreiseitiger Abschlu\u00df mit drei Fenstern: ein im Mittelalter h\u00e4ufig verwendeter symbolischer Hinweis auf die Dreifaltigkeit.<\/p>
Der Hochaltar aus dem Jahr 1740 von Franz Lichtenauer gilt als \u00fcberdurchschnittlich gutes Rokoko-Werk. In lockerem S\u00e4ulenaufbau, der die Fenster mit einbezieht, steigt in dreifacher Abtreppung die Linienf\u00fchrung zum Hochaltarbild empor. Seitlich erscheinen au\u00dfen die beiden Nebenpatrone der Kirche: rechts der heilige Ritter und Klostergr\u00fcnder Gangolf, der in der ersten H\u00e4lfte des 8. Jahrhunderts am Hofe Pipins lebte und gegen\u00fcber die Figur des Hl. Alper (franz\u00f6sisch Ever), um 500 Bischof von Toul. Zu den beiden Seiten des Altarbildes stehen links die Hl. Ursula, die Schutzheilige Offenburgs, und rechts die Hl. Helena, die nach der Legende um 335 n. Chr. das Kreuz Christi aufgefunden haben soll.<\/p>
Es ist unbekannt, ob Lichtenauer nur Schreiner und Altarbauer war oder auch als Bildhauer diese ausgezeichneten sp\u00e4tbarocken Skulpturen geschaffen hat.<\/p>
Das 1956 von Josef Gesch\u00f6ll jun. renovierte Hochaltarbild von Joseph Esperlin stellt die Kreuzerh\u00f6hung dar. Der lockere, hohe Altarabschluss mit Strebebogen, Girlanden und Engeln schlie\u00dft mit einem Kreuz, das ein Kornreif umgibt. Da in der Zeit des Barock der Opfertisch mit dem Tabernakel sehr betont wurde, ist der Altar selbst diesem Wandaufbau vorgestellt. Als wertvolles Beiwerk zum Altar sind die sch\u00f6n geformten Rokoko- und Sanktusleuchter (1728) ebenso zu erw\u00e4hnen wie die Presbyterien, das Chorgest\u00fchl von Johann Speckert und die vier Zunftstangen von 1750. Die barocke Ewig-Licht-Ampel stammt aus Innsbruck.<\/p>
Franz Lichtenauer schuf auch die beiden Seitenalt\u00e4re im Stil des Rokoko. Ihre Gestaltung und Stuckmarmorierung lebt aus dem Formengut des bayrischen Sp\u00e4tbarock, speziell der Wessobrunner Schule. Das linke Altarblatt zeigt die Szene \"Maria \u00fcbergibt dem Hl. Dominikus den Rosenkranz\", das rechte die Kreuzigung Christi.<\/p>
In der Ecke rechts steht der Taufstein, um 1790-1800 wahrscheinlich von Johann Speckert geschaffen, das Wahrzeichen einer Pfarrkirche. Dar\u00fcber h\u00e4ngt ein ein gro\u00dfes Kreuz, das Speckert wohl mit Unrecht zugeschrieben wird. In die Wand ist ein Steinepitaph f\u00fcr Schulthei\u00df Philipp Berger mit der Darstellung des auferstehenden, den Tod bezwingenden Christus in reichen Ornamenten eingelassen.<\/p>
Links im gotischen Josefs-Ch\u00f6rlein an der Nordseite hat das Original des hervorragenden Steinkruzifixes von Andreas von Urach, das fr\u00fcher vor der Kirche aufgestellt war, seinen Platz gefunden. Den Durchgang zum Chor bildet der fr\u00fcher hinter dem \u00d6lberg eingemauerte gotische Steinbogen. Die Pieta aus Stein links an der Wand, etwa vom Jahre 1650, stammt aus dem Garten des Kapuzinerklosters. Das Josefsfenster hat der Glasmaler Karl Vollmer, Offenburg, im Jahr 1948 geschaffen.<\/p>
Auch die Sakristei schm\u00fccken alte, leuchtende Glasfenster: eine stimmungsvolle Kreuzigung sowie das Bild \"Heiliger Maternus und Frauen\" um 1400. Im Kirchenschatz kann man wertvolle St\u00fccke bewundern: eine sp\u00e4tromanische mit Drachen und Adler verzierte Messingkanne, vielleicht aus dem 13. Jahrhundert, das in Wei\u00dfsilber getriebene und gegossene Vortragskreuz von 1515, das auf der Vorderseite Christus auf naturalistischem Holzstamm mit Evangelistensymbolen und hinten eine sch\u00f6ne Madonna nach Albrecht D\u00fcrer zeigt. Der Meister dieses ber\u00fchmten Offenburger Beschauzeichens ist unbekannt. Eine sp\u00e4tgotische Monstranz mit Filialenaufbau auf Renaissancefu\u00df ist ein Geschenk des Stra\u00dfburger Domkapitels zur Kirchweihe 1791.<\/p>
Die Kanzel aus Marmor von St. Blasien und selbstgebranntem Stuck von 1792 ist das Meisterwerk von Johann Speckert. Sieben Alabasterreliefs zeigen die Geburt Christi, Jesus im Tempel, die Bergpredigt, die Speisung der F\u00fcnftausend, Christi Himmelfahrt, den S\u00e4mann und den guten Hirten. Einige blieben wegen Speckerts fr\u00fchem Tod unausgef\u00fchrt und mu\u00dften sp\u00e4ter vollendet werden.<\/p>
Der Orgelmacher Ignatius Seufert aus W\u00fcrzburg stellte 1760 die Orgel auf. 1784 mu\u00dfte sie in Rastatt renoviert werden. Bemerkenswert ist der sch\u00f6ne Orgelblick mit dem alten Rokokogitter und dem mittleren Geh\u00e4use.<\/p>
Die einstigen Deckengem\u00e4lde sind heute \u00fcbermalt. Sie zeigten Maria, St. Ursula und in dem gro\u00dfen Feld vor dem Chor eine Szene nach 1. Kor. 11, 26: \"Sooft ihr dieses Brot e\u00dft und den Kelch trinkt, verk\u00fcndet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.\"<\/p>
Zu den fr\u00fchesten Teilen geh\u00f6ren die zwei Kirchenb\u00e4nke an der Westwand unter der Empore, mit reichen Barockschnitzereien an den R\u00fcckw\u00e4nden.<\/p>
Die alten Glocken, wegen ihres sch\u00f6nen Klanges weit und breit ber\u00fchmt, sind 1689 von den franz\u00f6sischen Truppen weggef\u00fchrt worden. Als diese sie bei Breisach \u00fcber den Rhein bringen wollten, gelang es den dortigen Einwohnern, die zwei gr\u00f6\u00dften zu kaufen und sie im M\u00fcnster aufzuh\u00e4ngen, wo sie heute noch zu bewundern sind. Die gr\u00f6\u00dfte stammt laut Inschrift aus dem Jahre 1491, die kleinere von 1662.<\/p>
Von den heutigen Glocken der Heilig-Kreuz-Kirche stammen drei von 1728, die vierte von 1763.<\/p>
In die Au\u00dfenwand der Kirche sind verschiedene Grabsteine eingemauert: an der Nordseite der Epitaph von Rudolf Blumenstein und Mutter, am Chor das Grabmal des J\u00f6rg von Bach, ein Ritter in R\u00fcstung mit Schwert, Helm und reicher Wappenzier, um 1538 von dem Renaissancebildhauer Christoph von Urach geschaffen, daneben eine St.-Michaels-Figur von 1732, die an die ehemalige Michaels-Friedhofskapelle erinnert und an der S\u00fcdseite das Grabmal von Caspar Wydt, einem Stra\u00dfburger Domkapitular, aus dem Jahr 1596.<\/p>
An der Traufseite des Hauses Kreuzkirchstra\u00dfe 19 sind die Kreuzwegstationen 1-3 eingemauert, die angeblich von der Wallfahrtskirche Weingarten stammen.<\/p> <\/li>
Im Rahmen der Altstadtsanierung wurde durch das Stadtplanungsamt ein st\u00e4dtebauliches Konzept zur Aufwertung dieses Bereichs entwickelt, das den Bau einer Tiefgarage und einer Bebauung auf der S\u00fcdseite sowie die Neugestaltung der Freifl\u00e4che als st\u00e4dtischen Platz vorsah. Aus dem st\u00e4dtebaulichen Konzept wurde der Bebauungsplan \u201eRathaus\/Neuer Marktplatz\" entwickelt, der im Jahr 2003 durch den Gemeinderat beschlossen wurde.
In der Zwischenzeit wurde im Auftrag der Technischen Betriebe Offenburg die neue Tiefgarage errichtet.
Der auf der Tiefgarage neu entstandene Platz wurde nach dem Entwurf des Planungsb\u00fcros Henne + Korn, Freiburg, mit Granitplatten und \u2013 nach einer Initiative aus dem Gemeinderat \u2013 mit einem Brunnen gestaltet. Der neue Marktplatz konnte im Jahr 2006 endg\u00fcltig der \u00d6ffentlichkeit \u00fcbergeben werden.
Als s\u00fcdlicher Abschluss des Platzes wurde auf einem zuvor st\u00e4dtischen Grundst\u00fcck durch einen privaten Investor das B\u00fcro- und Gesch\u00e4ftshaus \u201eMarktcenter\" errichtet. \u00d6stlich angrenzende fr\u00fchere st\u00e4dtische Verwaltungsgeb\u00e4ude wurden nach Verkauf durch die neuen Eigent\u00fcmer renoviert und neuen Nutzungen zugef\u00fchrt.
\u00dcber dem s\u00fcdlichen Ein- und Ausfahrtsbauwerk der Tiefgarage lie\u00df ein privater Bauherr durch Schaudt Architekten, Konstanz, ein mehrgeschossiges Wohnhaus errichten, das in ungew\u00f6hnlicher Weise auch diesen Raum noch einer Nutzung zuf\u00fchrt.
Erst nach Beginn der Umsetzung der Planungen f\u00fcr den neuen Marktplatz fiel die Entscheidung, dass auch das \u201eKeilbach\"-Geb\u00e4ude, ein Modehaus am Ostrand des Platzes, durch seinen Eigent\u00fcmer abgebrochen und neu errichtet werden wird. Durch diese Ma\u00dfnahmen pr\u00e4sentiert sich der \u201eNeue Marktplatz\" heute rundherum erneuert und dient auch f\u00fcr Festveranstaltungen in der Innenstadt und den Weihnachtsmarkt.<\/li>
Entlang der Kittelgasse erstreckt sich ein zweigeschossiger Seitenfl\u00fcgel. Im Inneren dieses Hauses und vom Hof aus zug\u00e4nglich liegt ein altes Treppenhaus mit schwerer h\u00f6lzerner Treppe und einem eingemauerten Schlu\u00dfstein vom Stra\u00dfburger M\u00fcnster am Eingang. Das Hofportal stammt vom Gottwaldschen Haus in der Hauptstra\u00dfe und gelangte nach dessen Abbruch 1903 hierher.<\/p>
1764 wurde das Haus von Generalfeldmarschall-Leutnant Josef Freiherr von Ried erbaut.<\/p>
Nach dem Freiherrn von Ried gelangte das Haus in den Besitz von Baron Renouard de Bussi\u00e8re. Der bot es 1884 f\u00fcr 60 000 Gulden zum Kauf an. Um die n\u00f6tigen Mittel zum Erwerb zu bekommen, gr\u00fcndete der Vincentius-Verein eine Aktiengesellschaft. Am 28. November 1884 erfolgte vor dem Amtsgericht der Eintrag in das Gesellschaftsregister. In der Bekanntmachung heisst es:<\/p>
\"Zweck der Gesellschaft ist die Krankenpflege, insbesondere auch der Erwerb und Betrieb eines Hauses zur Pflege und Unterst\u00fctzung kranker, gebrechlicher oder bejahrter Pers\u00f6nlichkeiten ohne Unterschied der Religion und des Standes.\"<\/p>
Erfreulicherweise unterst\u00fctzten viele Leute das caritative Werk durch Kauf von Aktien, sodass die neu gegr\u00fcndete AG am 3. Dezember das Bussi\u00e8resche Anwesen kaufen konnte.<\/p>
Das Vinzentiushaus ist der Nachfolger des St.-Andreas-Hospitals. Entsprechend einem Vertrag mit dem Hospital aus dem Jahre 1886 \u00fcbernahm das Haus die Verpflegung von vier Hospitalpfr\u00fcndnerinnen. Schon 1892 bewarben sich mehrere Frauen um die Aufnahme in die Pfr\u00fcnde. Die Einkaufssumme belief sich auf 3000 Mark. Nachdem der Gemeinderat aber erkannt hatte, dass diese Summe nur f\u00fcr f\u00fcnf Jahre ausreichte, mussten die Pfr\u00fcnder f\u00fcr eine lebensl\u00e4ngliche Versorgung ihr gesamtes Verm\u00f6gen abtreten. 1901 lebten im Vinzentiushaus achtzehn Pfr\u00fcndner. Dann wuchs die Zahl zusehends. Heute betreut das Heim etwa neunzig Personen.<\/p>
Die rasche Entwicklung machte immer wieder Um- und Erweiterungsbauten notwendig. Der erste Neubau in der G\u00e4rtnerstra\u00dfe 2 am Marktplatz im Jahre 1964 brachte die Bauarbeiten zu einem vorl\u00e4ufigen Abschluss. Zur gleichen Zeit schuf man hygienische und hauswirtschaftliche Einrichtungen. So sind heute in jedem Stockwerk B\u00e4der eingerichtet. An die Stelle der aufgehobenen Kneipp-Anstalt trat eine Pflegestation mit zehn Betten. Die Hauptk\u00fcche erhielt modernste Einrichtungen und die Sozialstation St. Ursula l\u00f6ste die veraltete Krankenstation ab.<\/p>
Am 16. M\u00e4rz 1974 starb der langj\u00e4hrige Direktor, Hotelbesitzer Karl Otto Schimpf, der sich um den Ausbau des Vinzentiushauses sehr verdient gemacht hatte. Zu seinen Nachfolgern bestimmte man den bisherigen Rechner und Bankbevollm\u00e4chtigten im Ruhestand Karl Killius und dessen Stellvertreter Adolf Brandstetter.<\/p>
Ende August 1999 wurde das Altenpflegeheim in das neue Geb\u00e4ude in der Grimmelshausenstra\u00dfe verlegt.<\/p>
Am 28. Juli 1999, dem 90. Geburtstag der Stifterin, begannen die Bauarbeiten f\u00fcr das Aenne-Burda-Stift im Vinzentiushaus. Nach fast zwei Jahren, am 23. Juni 2001, wurde die neue Seniorenwohneinrichtung offiziell er\u00f6ffnet.<\/p>
Mit dem Aenne-Burda-Stift im Vinzentiushaus, einem der wichtigsten historischen Geb\u00e4ude in der Innenstadt, und dem dazu geh\u00f6rigen Vinzentiusgarten, dem \u00e4ltesten bestehenden gartenbaulichen Kleinod, hat das Stadtbild im Herzen Offenburgs eine sichtbare Aufwertung erfahren.<\/p>
Gleichzeitig wurde die Er\u00f6ffnung des st\u00e4dtischen Lapidariums, bestehend aus dem Vinzentiusgarten und dem Gew\u00f6lbekeller im Vinzentiushaus gefeiert. Hier ist nun die Sammlung von Steindenkm\u00e4lern, Grenzsteinen und Skulpturen untergebracht.<\/p> <\/li>
Die Bauzeit 1857-1864 stand unter einem ung\u00fcnstigen Stern. Nach den Pl\u00e4nen des Karlsruher Baurats Jakob Friedrich Eisenlohr begonnen, kam die Planung nach dessen Tod 1855 in andere H\u00e4nde.<\/p>
Der Heidelberger Architekt Eduard Hermann, der die Baupl\u00e4ne umgestaltet und vor allem den Turm nach eigenen Ideen wesentlich ver\u00e4ndert hatte, verstarb im Sp\u00e4tjahr 1860. Nach l\u00e4ngerer Zwischenzeit f\u00fchrte Baurat Ludwig Arnold aus Emmendingen das Werk zu Ende. Die Kirche besa\u00df nach ihrer Vollendung nur noch wenig von dem Aussehen, das ihr Eisenlohr in seinen Pl\u00e4nen geben wollte.<\/p>
Auch Geldmangel war ein wesentlicher Grund f\u00fcr die lange Bauzeit. 1854, als die Evangelische Kirchengemeinde die Genehmigung zum Bau erhielt, waren nur zehn Prozent der Offenburger B\u00fcrger protestantisch. Mit Hilfe von gro\u00dfz\u00fcgigen Spenden aus den Nachbargemeinden, aus Gro\u00dfst\u00e4dten wie Z\u00fcrch, Riga, Paris, London und vor allem vom \"Gustav-Adolf-Verein\" (1832 gegr\u00fcndet zur Unterst\u00fctzung evangelischer Gemeinden in konfessionell anders denkender Umgebung), gelang es dennoch, die Kirche zu finanzieren.<\/p>
So konnte die Grundsteinlegung im Sockel des Pfeilers, der die Kanzel tr\u00e4gt, am 9. Juli 1857 und nach einer Bauzeit von sieben Jahren, am 25. August 1864 die Einweihung der Kirche stattfinden. Die Baukosten betrugen insgesamt 175000 Mark.<\/p>
An diesem Festtag waren alle am Bau beteiligten Gemeinden vertreten, dazu der \"Gustav-Adolf-Verein\" und zahlreiche weltliche Beh\u00f6rden, an der Spitze der Stadtrat unter B\u00fcrgermeister Bernhard Schaible. Von der Kirchturmspitze begr\u00fc\u00dfte die Fahne mit den Offenburger Stadtfarben die G\u00e4ste.<\/p>
Am 8. M\u00e4rz 1886 warf ein heftiger Sturm zwei Fialen vom Turm herunter, von denen eine das Dach des Langschiffs durchschlug und viel Schaden am Gest\u00fchl anrichtete.<\/p>
Sehr gef\u00e4hrdet war die Kirche am Ende des Zweiten Weltkrieges, als Offenburg und sein Bahnhof das Ziel von Bombenangriffen waren und das f\u00fcr die Stadt bestimmte Artilleriefeuer neben den Bahnanlagen auch den Kirchturm traf. Es zerst\u00f6rte nochmals einige Fialen und die von der Offenburger Firma Schell & Vittali gefertigten Kirchenfenster im Chor.<\/p>
Anl\u00e4sslich einer gr\u00fcndlichen Erneuerung des Gotteshauses in den Jahren 1960-1963 hob man die Orgel, um so die Empore f\u00fcr Chor und Orchester zu vergr\u00f6\u00dfern. Das Hauptportal fand vor der Turmhalle einen neuen Platz und stellt dort, anstelle eines eisernen Gitters, einen vorz\u00fcglichen W\u00e4rmeschutz dar. Es tr\u00e4gt in Kupfer getrieben das Glaubensbekenntnis. Der Entwurf stammt von dem Heidelberger K\u00fcnstler Harry MacLean (er schuf auch die Kirchenfenster im alten Kapuzinerkloster). Die handwerkliche Ausf\u00fchrung \u00fcbernahm der Lahrer Metallbildhauer Hayno Focken.<\/p> <\/li> <\/ol>
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rundum gut<\/p>\n
Der \u201eQualit\u00e4tsweg Wanderbares Deutschland - traumtour\u201c bietet dem allgemein interessierten Wanderer auf attraktiven, abwechslungsreichen Wegen das perfekte Wandererlebnis. Eine Mischung aus kulturellen und naturnahen Attraktionen entlang des Weges lassen den Alltag vergessen.<\/p>\n
Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a> Der \u201eQualit\u00e4tsweg Wanderbares Deutschland \u2013 entdeckertour\u201c spricht Wanderer an, die eine Region besonders erlebnisreich entdecken m\u00f6chten. Ob auf den Spuren der heimischen Vorfahren oder mitten durch die Industriekultur, entlang geologischer Sch\u00e4tze oder vorbei an Kleinoden - immer gibt es etwas zu entdecken. Lokale Kooperationen entlang der Strecke machen die Verbundenheit mit dem Weg lebendig.<\/p>\n L\u00e4nge: 4-15 km<\/p>","image":{"id":"f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098","name":"Qualitaetsweg-entdeckertour.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/46b6ace5585ae625df296338f2cdddfeaeaed5b4906103b13c0840c0f7665045.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098\/46b6ac\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098\/46b6ac\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098\/46b6ac\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098\/46b6ac\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098\/46b6ac\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f60c2cbe-4232-4290-884b-e0e7f986a098\/46b6ac\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/46b6ace5585ae625df296338f2cdddfeaeaed5b4906103b13c0840c0f7665045.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":1,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"8f38b834-11dd-492e-8551-f96a115dab95","title":"Kurzer Qualit\u00e4tsweg kulturerlebnis","value":null,"description":" Kultur am Wegesrand<\/p>\n Ein \u201eQualit\u00e4tsweg Wanderbares Deutschland - kulturerlebnis\u201c hat die Wanderer im Visier, die vor allem an den kulturellen Sch\u00e4tzen einer Region interessiert sind und sch\u00f6ne, abwechslungsreiche Landschaften w\u00fcnschen. Das Kulturerlebnis gibt hier den Ausschlag f\u00fcr die Wahl der Wanderung.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146","name":"Qualitaetsweg-kulturerlebnis.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/80ac061f35797cba9ee58f0d4fd3d64f5a589632f605231cd027348a88d99aa5.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146\/80ac06\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146\/80ac06\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146\/80ac06\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146\/80ac06\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146\/80ac06\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4d08c0e6-38db-43cd-9577-1651b8b47146\/80ac06\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/80ac061f35797cba9ee58f0d4fd3d64f5a589632f605231cd027348a88d99aa5.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":2,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"93f7b71c-ab9d-4f62-b5c1-81954fdd00c9","title":"Kurzer Qualit\u00e4tsweg naturvergn\u00fcgen","value":null,"description":" aktiv Natur erleben<\/p>\n Der \u201eQualit\u00e4tsweg Wanderbares Deutschland - naturvergn\u00fcgen\u201c richtet sich an Naturliebhaber, die beim Wandern m\u00f6glichst ganz in die Natur eintauchen und sich als ein Teil der Natur f\u00fchlen wollen. Schmale, kurvige Wege durch eine attraktive Naturlandschaft sind bei ihnen besonders beliebt.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6","name":"Qualitaetsweg-naturvergnu\u0308gen.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/6effe2e5c257fb35c2caaccaa68ee352cdee58729cc72c9a2f506090d8bc0098.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6\/6effe2\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6\/6effe2\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6\/6effe2\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6\/6effe2\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6\/6effe2\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/f92bf23f-54f4-4eba-a53c-5eade38d2ae6\/6effe2\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/6effe2e5c257fb35c2caaccaa68ee352cdee58729cc72c9a2f506090d8bc0098.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":3,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"c165df9d-3e61-4099-b65c-3d741bf520fe","title":"Kurzer Qualit\u00e4tsweg familienspa\u00df","value":null,"description":" gemeinsam mit Spa\u00df wandern<\/p>\n Kinder (ab 4 Jahren) sind besonders anspruchsvolle Wanderer. Abwechslungsreiche Wege, vor allem kurvige und schmale Pfade stehen hoch im Kurs. Die Landschaft sollte zus\u00e4tzliche M\u00f6glichkeiten zu Aktivit\u00e4ten bieten, z.B. Klettern auf B\u00e4ume und Felsen oder Spielen am Bach. Wanderspa\u00df f\u00fcr die ganze Familie.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf","name":"Qualitaetsweg-familienspa\u00df.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/248d965e8479186cb8575650cde8008c3df8b6c6dfe304f8155a6b3d2ea6cc4d.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf\/248d96\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf\/248d96\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf\/248d96\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf\/248d96\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf\/248d96\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a25f0b7b-d71f-491b-820d-e829ca2960bf\/248d96\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/248d965e8479186cb8575650cde8008c3df8b6c6dfe304f8155a6b3d2ea6cc4d.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":4,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"f1cb3c67-853e-4731-9bc3-e063d1be7d41","title":"Kurzer Qualit\u00e4tsweg komfortwandern","value":null,"description":" einfach sch\u00f6n<\/p>\n \u201eQualit\u00e4tswege wanderbares Deutschland - komfortwandern\u201c sind kurze, attraktive Strecken ohne gro\u00dfe physische Barrieren (z.B. Stufen, Wurzeln), die auch f\u00fcr Wanderer mit Mobilit\u00e4tseinschr\u00e4nkungen, Familien mit Kinderwagen und Flaneure geeignet sind. Die Anforderungen an den Wegeuntergrund und die Streckenf\u00fchrung sind hoch. Zahlreiche Ruhe- und Rastm\u00f6glichkeiten bieten dem Wanderer Gelegenheiten Kraft zu tanken oder einfach nur die Landschaft zu genie\u00dfen.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98","name":"Qualitaetsweg-komfortwandern.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/4d71614a034cd8d996c30817415877c3d92e2a9542ba463c690760db93c4514d.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98\/4d7161\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98\/4d7161\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98\/4d7161\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98\/4d7161\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98\/4d7161\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/852c4a20-b398-4e46-a8d8-4e156403fe98\/4d7161\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/4d71614a034cd8d996c30817415877c3d92e2a9542ba463c690760db93c4514d.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":5,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"07da93a7-7019-4dcd-9a77-e59d9c44e4de","title":"Kurzer Qualit\u00e4tsweg wintergl\u00fcck","value":null,"description":" Wandern in der kalten Jahreszeit<\/p>\n Leidenschaftliche Wanderer, die K\u00e4lte, Schnee und Eis trotzen und auch im Winter gerne drau\u00dfen aktiv sind, finden auf diesen Wegen ihr Wintergl\u00fcck. Die winterliche Landschaft, das Knirschen des Schnees unter den Stiefeln und die kristallklare Winterluft machen den besonderen Reiz einer Winterwanderung aus. Wichtig ist, dass die Wanderer auch bei widrigen Wetterbedingungen sicher unterwegs sind.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190","name":"Qualitaetsweg-winterglu\u0308ck.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/644dec36dd405e576fe30941b2d0044c09bce07ccff8996571b505727634d857.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190\/644dec\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190\/644dec\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190\/644dec\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190\/644dec\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190\/644dec\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/4b3dc6cb-293d-4bba-ac34-51be69ae7190\/644dec\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/644dec36dd405e576fe30941b2d0044c09bce07ccff8996571b505727634d857.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":6,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"925670fd-56d9-414e-bba4-1d24e8e09a7f","title":"Kurzer Qualit\u00e4tsweg stadtwanderung","value":null,"description":" St\u00e4dte anders entdecken<\/p>\n Orte und St\u00e4dte lassen sich besonders gut zu Fu\u00df erkunden. Ein \u201eQualit\u00e4tsweg wanderbares Deutschland - stadtwanderung\u201c zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Stadt oder einen Ort abseits der typischen Routen erschlie\u00dft. So bekommt der Wanderer einen ganz eigenen Blick und lernt ganz besondere Winkel und Ecken kennen.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44","name":"Qualitaetsweg-stadtwanderung.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/8fdca4de670775f5f366f59d0197d29b505ca466b5eb1f6a510062cf7a64b8ee.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44\/8fdca4\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44\/8fdca4\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44\/8fdca4\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44\/8fdca4\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44\/8fdca4\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/801d6212-556f-484e-acf3-c5ff54929e44\/8fdca4\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/8fdca4de670775f5f366f59d0197d29b505ca466b5eb1f6a510062cf7a64b8ee.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":7,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"9e10cbf6-39bf-4ce5-b786-5033f84bd173","title":"Langer Qualit\u00e4tsweg","value":null,"description":" Ein langer \u201eQualit\u00e4tsweg Wanderbares Deutschlands\" erf\u00fcllt deutschlandweite und transparente Standards f\u00fcr besonders attraktive Wanderwege und verpflichtet sich, Naturschutzbelange sowie die Sicherung der Wegepflege und der Markierungsqualit\u00e4t zu gew\u00e4hrleisten. Er wird von regionalen Experten erfasst und betreut und durchl\u00e4uft alle 3 Jahre einen Pr\u00fcfprozess durch den Deutschen Wanderverband.<\/p>\n Mehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/qualitaetswege<\/a><\/p>","image":{"id":"587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156","name":"Qualitaetsweg-allgemein.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/67e7b8d0187bb1ff53816bf31c38ff5dcae2b1b189e830de2d776ab3adcc49c5.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156\/67e7b8\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156\/67e7b8\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156\/67e7b8\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156\/67e7b8\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156\/67e7b8\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/587f4753-8088-470b-a451-10f575f5c156\/67e7b8\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/67e7b8d0187bb1ff53816bf31c38ff5dcae2b1b189e830de2d776ab3adcc49c5.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":8,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null}],"type":"award"},{"id":"f6a0f528-5c90-4ea1-9481-0516c8bf8138","icon":"","title":"Leading Quality Trails \u2013 Best of Europe","allowMultiple":false,"showInList":false,"dynamicFieldSets":[{"id":"c2b190ea-7104-49dd-948a-f03adc2484e0","name":"Wegeigenschaften","dynamicFieldGroup":{"id":"9fb71d0e-1b00-42b1-92d5-c094d129966e","title":"Begehbarkeit"}}],"awardBlueprints":[{"id":"22a74a4a-b05b-4f2a-80b5-d574c577dcd9","title":"Leading Quality Trail \u2013 Best of Europe","value":null,"description":"Mit dem Pr\u00e4dikat \u00bbLeading Quality Trails \u2013 Best of Europe\u00ab steht ein transparentes Kriteriensystem zur Qualit\u00e4tsverbesserung europaweit zur Verf\u00fcgung. Es macht die Attraktivit\u00e4t eines Wanderwegs messbar und garantiert einen qualitativ hochwertigen Wandergenuss. Das Zertifikat wird von der Europ\u00e4ischen Wandervereinigung verliehen. \nMehr Infos: https:\/\/www.wanderbares-deutschland.de\/service\/qualitaetsinitiativen\/leading-quality-trails","image":{"id":"a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0","name":"Leading Quality Trails \u2013 Best of Europe.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/22701c0138745f97d9c3ee2decaa22358a57e4519249857357b73f32038cb78d.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0\/22701c\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0\/22701c\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0\/22701c\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0\/22701c\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0\/22701c\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/a4d1cd74-be7c-403c-8b9b-3b0fb8ad17b0\/22701c\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/22701c0138745f97d9c3ee2decaa22358a57e4519249857357b73f32038cb78d.png"},"useValidFrom":true,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":0,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null}],"type":"award"},{"id":"dbdacf0f-80c9-4c0f-9a35-3a8179722bd7","icon":"","title":"Deutsches Wandersiegel Premium Wanderwege","allowMultiple":false,"showInList":false,"dynamicFieldSets":[{"id":"c2b190ea-7104-49dd-948a-f03adc2484e0","name":"Wegeigenschaften","dynamicFieldGroup":{"id":"9fb71d0e-1b00-42b1-92d5-c094d129966e","title":"Begehbarkeit"}}],"awardBlueprints":[{"id":"1421073e-57cc-45ff-a8d0-3c31d1c2b3f2","title":"Deutsches Wandersiegel Premium Wanderweg","value":null,"description":" <\/p>\n Premium-Wanderwege sind Strecken- und Rundwanderwege, die hervorragend markiert sind und einen besonders hohen Erlebniswert aufweisen. Auf Premium-Wanderwegen ist ein ausgewogenes, sch\u00f6nes Wandererlebnis garantiert. Angenehme Wegbel\u00e4ge und Pfade, eine ausgesuchte Dramaturgie mit tollen Aussichten, sch\u00f6nen Waldbildern, Gew\u00e4ssern, Felsstrukturen, gepflegten Rast- und Ruhepl\u00e4tzen, kulturhistorischen Kleinoden und vielen anderen Abwechslungen machen die Wanderung auf Premium-Wanderwegen zu einem besonderen Vergn\u00fcgen.<\/p>\n <\/p>","image":{"id":"d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39","name":"deutsches-wandersiegel-premium-wanderweg.png","description":"","url":"https:\/\/mein.toubiz.de\/storage\/award_blueprint\/logo\/22be59757ed5b708ea1e0eeee94e5f0a2c00de2c32346a77da26f3a6d3f6356a.png","preview":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39\/22be59\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39\/22be59\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"sizes":{"thumb":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39\/22be59\/view?w=64&h=64&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39\/22be59\/view?w=64&h=64&fm=webp"},"medium":{"image\/jpeg":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39\/22be59\/view?w=500&fm=jpg","image\/webp":"https:\/\/mein.toubiz.de\/api\/v1\/file\/d0f7070f-7f9d-4f23-b228-619a5210ed39\/22be59\/view?w=500&fm=webp"}},"license":"none","path":"award_blueprint\/logo\/22be59757ed5b708ea1e0eeee94e5f0a2c00de2c32346a77da26f3a6d3f6356a.png"},"useValidFrom":false,"useValidUntil":false,"useDetails":false,"sorting":0,"certifiedBy":null,"certifiedByUrl":null},{"id":"4152aeaf-8da2-47ef-8a19-fd8f8178e010","title":"Deutsches Wandersiegel Premium Spazierwanderweg","value":null,"description":" Premium-Spazierwanderwege sind kurze Rundwanderwege mit besonders hohem Erlebniswert. Sie sind zwischen 3 und 7 km lang und besonders auf Bed\u00fcrfnisse von Spazierg\u00e4ngern zugeschnitten, denen Landschafts- und Naturerlebnisse wichtig 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Wandersiegel Premium Stadtwanderweg","value":null,"description":" Premium-Stadtwanderwege sind Wanderwege in St\u00e4dten bei denen die Wegedramaturgie zusammenh\u00e4ngende st\u00e4dtebauliche, touristisch interessante Erlebnisszenarien sowie st\u00e4dtische und stadtnahe Naturerlebnisse in einem ausgewogenen Verh\u00e4ltnis \u00fcber den gesamten Wegverlauf 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