Süß interpretierte Sage.
Waldhonig und Walnusslikör in Kombination mit Nussnougat ergeben den nussigen Geschmack nach tiefem Wald, Pistaziensplitter überziehen wie eine Moosschicht die Praline: Egbert Laifers Erfindung, die „Moospfaff-Kugel“, interpretiert die Sage um den Gengenbacher Abt Moospfaff auf süße Art und Weise.
Die Qualität steht im Vordergrund.
Egbert Laifer
Als gelernter Konditor und Koch entwickelte Egbert Laifer seine erste Praline, die „Moospfaff-Kugel“.
Egbert Laifers zweite Idee kam so zustande: Als er am Pfingstmontag auf dem „Obstbrennerweg“ bei Nordrach wanderte, kostete er die edlen Brände aller 15 Höfe entlang des Wanderwegs. Die Qualität und der Geschmack waren so gut, dass er einen Entschluss fasste: Jeder dieser 15 Höfe bekommt seine eigene Praline.
Jede Praline ist von Hand gefertigt und frei von künstlichen Zusatzstoffen.
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