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Feldberg-Ranger

"Die Kunst am Feldberg ist es, unseren Gästen dieses Naturerlebnis zu bieten, ohne dass die Natur Schaden nimmt", erklärt der Feldberg-Ranger Achim Laber. "Denn mehr als eine Million Menschen kommen jährlich in das Feldberggebiet. Bedrohte und schützenswerte Tierarten wie die Auerhühner bewohnen die Hochlagen des höchsten Gipfels im Schwarzwald. Auch ein Luchs ist in den letzten Jahren an den Feldberg zurückgekehrt.

Wutach-Ranger

Die Wutachschlucht, den kleinen Bruder des Crand Canyon, kennt Wutach-Ranger und Förster Martin Schwenninger wie kaum ein anderer. Das Naturschutzgebiet umfasst eine Schutzzone von 950 Hektar. "Die Natur ist an den meisten Stellen sich selbst überlassen", sagt Schwenninger. Kein Wunder also, dass Botaniker hier bisher eine Vielfalt von rund 500 Schmetterlingsarten und 2800 Pflanzen verzeichnen. Im Dialog mit den Wanderern und Spaziergängern, den Mountainbikern und Skifahrern, versuchen die Ranger, wieder mehr Empfindsamkeit für die Natur zu wecken. Diese Naturparadiese zu erhalten und zu bewahren ist die vielfältige Aufgabe der Schwarzwaldranger.