Neben blütenreichen Wiesen, bieten Bäume ein weiteres Stockwerk mit Schutz für brütende Vögel und geben Insekten Raum zum Verkriechen. So zimmern Spechte ihre Höhlen in die Stämme, Käfer und Waldbienen nisten im morschen Holz und Fledermäuse finden im Geäst Tagesunterschlupf.
Für den Fortbestand von Streuobstwiesen sind fleißige Wildbienen unentbehrlich. Sie finden hier idealen Lebensraum zum Nisten und Bestäuben. In Ettlingen reichen Streuobstwiesen im Horbachpark bis fast in die Stadt hinein. Auch in den übrigen Albtal-Kommunen Bad Herrenalb, Dobel, Karlsbad, Marxzell, Straubenhardt und Waldbronn prägen sie das Landschaftsbild. Vom Spaziergang während der Blüte – bis hin zur Erntezeit im Herbst – zu jeder Jahreszeit haben Streuobstwiesen ihren besonderen Reiz.
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