Schöner Aussichtspunkt am Bienenbuckel mit geschichtlichem Hintergrund: Die
Knäulerin (Garnaufwicklerin) Anna Jägel trat am 27. Juli 1897 in den
Dienst der damaligen Mechanischen Bindfadenfabrik von Oberachern ein.
Mit den Frauen Emma Wanner und Josefine Selinger setzte Sie sich für
einen Ruheplatz oder Rastplatz ein. Vom damaligen Vorstand und
Geschäftsführer Gustav Stegen bekamen sie in den Jahren 1920/21 Bank und
Tischgruppe gespendet. Der Weg von den Hanfwerken führte direkt über
die Acher zur „Annaruh“.