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Wir starten von Rheinfelden, verlassen Deutschland nach wenigen huntert Metern über das neue Rheinkraftwerk und fährt auf Nebenstraßen in Richtung Steinen. Erneut wird der Rhein überquert. Dieses mal über ein historisches Bauwerk: die Holzbrücke von Bad Säckingen. Vorbei am Münster, bei schönem Wetter kann man sich hier auf dem Münsterplatz von den ersten Anstrengungen erholen, geht es dann hinauf in den Hotzenwald.
Auf dem Weg vorbei am Bergsee hinauf nach Jungholz (766m) wird der Radfahrer ordentlich gefordert. Steigungen um 8 % Prozent sind hier üblich. Einmal kurz stehenbleiben und Luft holen, lohnt sich schon alleine der Aussicht auf den Rhein wegen.
Auf der kurzen Abfahrt nach Wehr können die Beine gelockert werden. Aber bitte nicht zu schnell, sonst fährt man an der Abfahrt rechts hinauf nach Hütten vorbei. Noch einmal warten 250 Höhenmeter, die zu überwinden sind.
Ziel dieser Ausfahrt ist das Hornbergbecken, das nun schon in Reichweite ist. Es ist das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks in Wehr. Eine Umrundung oder auch die Fahrt auf die Bauwerkskrone (1050m) ist obligatorisch, bevor man dann über den Eggberg wieder hinab nach Bad Säckingen fährt.
Die Rückfahrt von Bad Säckingen erfolgt am Rhein entlang flussabwärts auf der deutschen Seite.
Schwierigkeit | |
Länge | 77,9 km |
Aufstieg | 1136 m |
Abstieg | 1137 m |
Dauer | 5:15 h |
Niedrigster Punkt | 262 m |
Höchster Punkt | 1025 m |
Rheinfelden
Rheinfelden